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  1. Der Untertan. Roman. 1919. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig. weiter >>. Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  2. 12. März 2021 · Nach oben buckeln, nach unten treten: Heinrich Manns „Untertan“ ist sprichwörtlich geworden. Im diesem März steht der 150. Geburtstag von Heinrich Mann an, und zu diesem Jubiläum erscheinen ...

  3. Der Untertan. „Der Untertan“ ist eine sozialkritische Satire über das wilhelminische Deutschland. In seinem Mittelpunkt steht der Typ des vaterlandstreuen deutschen Untertanen, der sich den Mächtigen um seiner Karriere Willen anbiedert, seine nationale Gesinnung zur Schau trägt und skrupellos an seinem gesellschaftlichen Aufstieg ...

  4. Der Untertan. Diederich Heßling ist der Protagonist des 1918 erschienenen Romans „Der Untertan“ von Heinrich Mann. Diederich erfährt eine strenge Erziehung durch seinen Vater, einen Papierfabrikanten und ehemaligen Unteroffizier. Er liebt und fürchtet den autoritären Vater und empfindet nur eine geringe Achtung vor seiner sentimentalen ...

  5. Der Untertan – Interpretation. zur Stelle im Video springen. (01:27) Heinrich Manns „Der Untertan“ ist ein satirischer Roman, der die Gesellschaft und ihre Haltung zu Macht im deutschen Kaiserreich unter Wilhelm II. kritisiert. Falls du nochmal wiederholen möchtest, worum es in dem Werk geht, dann findest du hier eine Zusammenfassung mit ...

  6. Mit Der Untertan ist Heinrich Mann zweierlei gelungen: ein satirischer Rundumschlag gegen das Deutsche Reich unter Wilhelm II. und eine detaillierte Studie über einen ganz bestimmten Charakter. Manns Antiheld Diederich Heßling verehrt die Macht aufgrund eigener Schwäche. Demütig unterwirft er sich, gnadenlos unterwirft er andere, noch ...

  7. Diederich Heßling ist ein verweichlichtes, autoritätshöriges Kind, das sich vor allem fürchtet. Doch bald schon erkennt er, dass man der Macht dienen muss, wenn man selbst Macht ausüben will. Nach oben buckeln und nach unten treten, wird von nun an seine Lebensmaxime. So macht er seinen Weg als Student in Berlin und später als Geschäftsmann in seiner Papierfabrik in Netzig. Dem ...

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