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  1. Paul zeigte seine Wahl zum Papst aufgrund der bestehenden Streitigkeiten zwischen der Kirche des Ostens und des Westens nicht dem oströmischen Kaiser an, wohl aber dem fränkischen König. Da die Franken durch Kämpfe mit den Langobarden in ihrem Heimatgebiet gebunden waren, ließ nur das Wissen über den treuen Verbündeten Paul die Schwierigkeiten seines Pontifikats überstehen.

  2. Ioannes Paulus PP. I Albino Luciani 26.VIII.1978 - 28.IX.1978. Johannes Paul I. Angelus; Ansprachen; Apostolische Schreiben ; Audienzen

  3. 4. Sept. 2022 · Johannes Paul I. hat der Geschichte die Botschaft der Relevanz und Schönheit des christlichen Lebens hinterlassen, das auf den theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe beruht. Am späten Abend des 28. September 1978, nach knapp vierunddreißig Tagen Pontifikat, verstarb Johannes Paul I. plötzlich. Im Zeichen einer intensiven Liebe zu ...

  4. en.wikipedia.org › wiki › Pope_Paul_IPope Paul I - Wikipedia

    Pope Paul I (Latin: Paulus I; 700 – 28 June 767) was the bishop of Rome and ruler of the emerging Papal States from 29 May 757 to his death. He first served as a Roman deacon and was frequently employed by his brother, Pope Stephen II , in negotiations with the Lombard kings .

  5. de.wikipedia.org › wiki › PaulPaul – Wikipedia

    In Deutschland gehörte der Name Paul bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert zu den beliebtesten Jungennamen. Seine Popularität sank zunächst allmählich, seit den 1940er Jahren stark. Seit den 1980er Jahren steigt die Beliebtheit wieder an. Nach der Jahrtausendwende etablierte er sich wieder unter den beliebtesten Jungennamen. [14]

  6. Fürst Paul I. Esterházy de Galántha (1635–1713) Stammtafel der Fürsten Esterházy. Graf, später Fürst Paul (oder Pal) I. Esterházy de Galantha (* 8. September 1635 in Eisenstadt im Burgenland; † 26. März 1713 ebenda) war kaiserlicher Feldmarschall [1] und erster Fürst der Magnatenfamilie Esterházy .

  7. Gesundheit kennt keine nationalen Grenzen. Daher arbeiten Expertinnen und Experten international in der Zulassung und Überwachung der Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Arzneimitteln zusammen. Das Paul-Ehrlich-Institut ( PEI) ist in vielen wichtigen Institutionen und Gremien in Europa und weltweit aktiv.