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  1. Die gemeinnützige Stiftung "Menschen am Fluß" wurde im Jahr 2002 von uns, den Eheleuten Heinke und Helmut Milinski und den Eheleuten Bärbel und Reiner Spille, gegründet. Ziel war es, eine rechtliche Basis für unsere Idee eines Projektes für das Wohnen im Alter zu schaffen sowie ein Betätigungsfeld für die Zeit nach der gewerblichen Arbeit.

  2. Menschen am Fluß ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Mark Rydell aus dem Jahr 1984. Das Drehbuch des Melodrams verfasste Julian Barry auf Basis einer Story von Robert Dillon.

  3. Menschen am Fluß online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen Wir versuchen fortwährend neue Anbieter hinzuzufügen, aber leider haben wir keine Angebote gefunden. Komm doch bald wieder um zu sehen, ob "Menschen am Fluß" jetzt online verfügbar ist.

    • 122 Min.
  4. Menschen am Fluß. Die Geschichte eines Farmers, der seine unrentable Maisfarm trotz mehrerer Überschwemmungen und wirtschaftlicher Schwierigkeiten zu retten versucht. Flach und oberflächlich in der Charakterzeichnung, kaum einmal wirklich spannend; nur in einigen Szenen befaßt sich der melodramatische "Heimatfilm" ernsthaft mit seiner ...

  5. Der Mensch hat in den vergangenen zwei Jahrhunderten viele Flüsse begradigt und Teile der ursprünglichen Überflutungsflächen durch Bebauung versiegelt. Dadurch ist nicht nur die Hochwassergefahr gestiegen: Viele Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Renaturierungsprogramme sollen jetzt retten, was noch zu retten ist.

  6. Es sind auch die Menschen, die dem Fluss Charakter und Faszination geben: der Kanute, der Fliegenfischer, die Gastwirtin, der Bildhauer und viele mehr. Der an der Pegnitz lebende Autor Andreas Hessenauer und der Fotograf Chandra Moennsad nehmen den Leser mit auf eine Reise. Von der Quelle bis zur Mündung.

  7. Kritik. Tom Garvey, dem Mel Gibson (Wir waren Helden) in Menschen am Fluss sein im Jahre 1984 vom Leben noch weitestgehend unbeschriebenes Gesicht leiht, zählt zu den figuralen Archetypen im Schaffen des australischen Superstars: Der Farmer, der sich allen Widerständen mit erhobenem Haupt annimmt, nämlich ist zu gleichen Teilen dickköpfig wie er zartfühlend ist.