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  1. 4. Mai 2006 · Der Beweis, den es zu erbringen gilt, ist schwer wiegender als das Urheberrecht: Hier geht es nicht um Wissenschaft, sondern um Zutrauen. Um die Grenze zwischen Fürsorge und Bevormundung, Verantwortung und Aufopferung, den Drang nach Bestätigung – und auch um die Angst vor der eigenen Courage. Gwynnie Paltrow kann das alles spielen: Schmerz, Wut, Selbstzweifel. Man sollte sie nicht ...

  2. 31. Jan. 2024 · Filme; Der Beweis - Liebe zwischen Genie und Wahnsinn; Der Beweis - Liebe zwischen Genie und Wahnsinn (2005) Proof. Spielfilm. Synchronfirma: FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, München; Dialogbuch: Benedikt Rabanus; Dialogregie: Benedik ...

  3. Filmkritik zu Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn. Wer ist wahnsinnig und wer genial? Dieser Frage widmet sich der Film, der nebenbei noch eine Liebesgeschichte erzählen möchte und sich in seinem Ambiente der naturwissenschaftlichen Forschung nie so richtig wohl fühlt.

  4. Der BeweisLiebe zwischen Genie und Wahnsinn, einem Film des britischen Regisseurs John Madden von 2005; Genie und Wahnsinn. Das Leben des genialen Mathematikers John Nash, einem Buch von Sylvia Nasar (Buchvorlage für "A Beautiful Mind") Genie und Wahnsinn, ein literarischer Topos

  5. 3. Mai 2006 · Dieser Film erzählt die hochemotionale und spannende Geschichte der jungen und hochbegabten Catherine (Gwyneth Paltrow), die nach dem Tod ihres Vaters (Anthony Hopkins), eines brillanten Mathematikprofessors, dessen Aufzeichnungen durchforscht, um auf Spuren seiner früheren Genialität zu stoßen. Denn mit zunehmendem Alter ihres Vaters wurde sein Genie immer mehr von geistiger Umnachtung ...

  6. 16. Sept. 2005 · Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn. Fünf Jahre lang hat die mittlerweile 27jährige Catherine (Gwyneth Paltrow) ihren an Demenz erkrankten Vater Robert (Anthony Hopkins) betreut, sich für ihn aufgeopfert – jetzt ist er tot. Robert war in seinen jungen Jahren ein genialer Mathematiker, einer der besten seines Fachs.

  7. Ein Film über Genie und Wahnsinn, wo die Angst vor der Krankheit der schlimmste Feind ist. Gwyneth Paltrow erweckt eine zerrissene Frau zum Leben, die immer nachvollziehbar bleibt und sehr sehr menschlich, sowohl in den Momenten, in denen kurz Selbstgewissheit, fast schon Arroganz aufblitzt, wie auch in jenen, in denen sie in der Liebe Vertrauen einfordert, das keinen Beweis benötigt.

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