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  1. Der Führer soll vor den Pappkulissen eines unzerstörten Berlin eine flammende Neujahrsrede halten, die von den Kameras der Wochenschau ins ganze Land getragen werden soll, um die Massen erneut für den Krieg zu mobilisieren. Der Schwachpunkt: Adolf Hitler ist nur noch ein matter Abglanz seiner selbst in alter "Größe", demoralisiert und deprimiert verkriecht er sich in seinem Arbeitszimmer ...

  2. 16. Mai 2012 · Dezember 1944: Der totale Krieg ist so gut wie total verloren. Doch so leicht will Goebbels sich nicht geschlagen geben. Am Neujahrstag soll der Führer mit e...

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  3. 11. Jan. 2007 · Seit Jahrzehnten gibt es in Deutschland über Adolf Hitler nichts zu lachen. Mit MEIN FÜHRER wird sich das ändern. Regisseur Dani Levy präsentiert seine subjektive Sicht auf die Geschichte - frei erfunden und provozierend frech. So beweist Levy nach seiner vielfach ausgezeichneten deutsch-jüdischen Erfolgskomödie ALLES AUF ZUCKER! erneut eine sichere Hand im Umgang mit heiklen Themen: Er ...

  4. D, 2006. Film Komödie. Mit analytischer Schärfe und erfrischender Respektlosigkeit dringt Levy zum Kern des Phänomens Hitler vor. Min. 89. Start 18.01.2007. Levy gibt die Nazi-Herrscher dem Gelächter preis und stößt sie so vom Sockel historisch getreuer Dokumentation - im Bewusstsein, dass die Fantasie oft der Wahrheit am nächsten kommt.

  5. Es steht schlecht um das Dritte Reich im Dezember 1944. Die Alliierten rücken vor, der Krieg droht total verloren zu gehen. Da weiß Propagandaminister Joseph Goebbels die Antwort: Adolf Hitler muss am Neujahrstag eine mitreißende Rede halten, um die Massen nochmal zu begeistern. Dumm nur, dass der deprimierte Führer nicht an die Öffentlichkeit treten will. Also wird der Jude Adolf ...

  6. Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler (2006) Mein Führer - Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler. Komödie von Dany Levy: 1944. Der totale Krieg scheint total verloren. Der Führer (Helge Schneider)soll von seinem ehemaligen Schauspiellehrer Adolf Grünbaum - einem Juden - schnell wieder in Hochform ...

  7. Dafür verlegt sich Mein Führer auf die küchenpsychologische Analyse des Dritten Reichs: Weil Hitler keinen hochkriegt, müssen alle anderen die erigierten Arme recken, weil Adolf als Kind geschlagen wurde, rächt er sich mit KZs. Das alles bleibt im Rahmen des Films recht komisch, aber auch harmlos und wird weder subversiv noch richtig bissig.