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  1. Juni 1945 Vors. des ZA der SPD (mit E. Gniffke u. O. Grotewohl); April 1946 – Juli 1953 Mitgl. des PV bzw. ZK der SED u. bis Jan. 1949 stellv. Vors. u. Mitgl. des ZS des PV; 1946 – 48 Abg. der Stadtverordnetenvers. von Groß-Berlin; 1948/49 Mitgl. des Präs.

  2. www.munzinger.de › search › gowww.munzinger.de

    Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite lässt dies jedoch nicht zu.

  3. Max Fechner (* 27. Juli 1892 in Rixdorf; † 13. September 1973 in Schöneiche) war ein deutscher Politiker (SPD, USPD, SED) und von 1949 bis 1953 Justizminister der DDR. Max Fechner (1952) Leben Herkunft und Ausbildung. Nach dem Besuch der Volksschule wu ...

  4. www.gvoon.de › max-fechnerMax Fechner

    Max Fechner. Max Fechner wurde am 27.7.1892 in Berlin geboren. Vater, Maurer. Erlernter Beruf, Werkzeugmacher. Von 1912 bis 1933 enggagierte sich Max Fechner in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Aufgrund der nationalsozialistischen Machtergreifung musste er seine politische Tätigkeit als Mitglied des illegalen Ausschusses der ...

  5. redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte. altersgerecht aufbereitet im Schullexikon. monatlich kündbar

  6. Justizminister Max Fechner (SED), der die Verhaftung Oppositioneller und Wortführer des 17. Juni kritisiert und das Streikrecht befürwortet hatte, wird am 15. 7. 1953 abgesetzt und verhaftet. Seine Nachfolgerin ist Hilde Benjamin, die »Rote Hilde«. Sie lenkt die politischen Strafverfahren »operativ« nach Anweisungen der Besatzungsmacht und der SED. Ohne die sowjetische militärische ...