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  1. Die "Karriere" des August Eigruber. Betrifft Widerstand. Verein Widerstands Museum Ebensee, F. 40 (1998) S. 29-35 : Höffkes Karl, Hitlers politische Generale. Die Gauleiter des Dritten Reiches. Ein biographisches Nachschlagewerk. 2. überarb. u. erw. Aufl. (Veröffentlichungen des Institutes für deutsche Nachkriegsgeschichte 12) (Tübingen 1997)

  2. Der Doku-Zweiteiler des österreichischen Regisseurs Christian Hager wurde im Hauptabendprogramm von ORF III ausgestrahlt und thematisiert auch den Reichsgau Oberdonau unter der Gauleitung von August Eigruber. Hitlers österreichische Helfer. Die Gauleiter der Ostmark. Doku-Zweiteiler (2 × 45 Min.), A 2021, Buch und Regie: Christian Hager.

  3. August Eigruber (zweiter von links) beim Besuch Heinrich Himmlers (1900-1945) im KZ Mauthausen, April 1941, Quelle: Bundesarchiv, Bild 192-195 / Fotograf(in): unbekannt. Schließen Eigruber besuchte bis 1921 die Volks- und Realschule in Steyr und absolvierte danach eine einjährige Ausbildung an der dortigen Bundeslehranstalt für Eisen- und Stahlverarbeitung.

  4. Landsberg am Lech (D), 28. 5. 1947 (hingerichtet); röm.-kath. Unehelicher Sohn des Augustin Thaler und der Gemischtwarenhändlerin Aloisia Eigruber; ab 1930 mit Johanna Eigruber, geb. Spatzenegger, verheiratet. – Nach der Realschule absolvierte E. eine einjährige Ausbildung zum Vermessungstechniker und Feinmechaniker.

  5. On 12 March 1938 the ‘Anschluss’ (‘Annexation’) of austrofascist Austria to the German Reich took place. Two weeks later, the National Socialist Gauleiter (regional head) of Upper Austria, August Eigruber, announced to an enthusiastic audience that his Gau would have the ‘distinction’ of building a concentration camp.

  6. Politiker, NS-Gauleiter, Reichsstatthalter. August Eigruber engagierte sich bereits als Jugendlicher für den Nationalsozialismus und wurde 1936 NSDAP-Gauleiter von Oberösterreich. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 führte der administrativ unerfahrene Multifunktionär seinen Gau bis Kriegsende mit besonderem Fanatismus.