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  1. Felix zu Schwarzenberg az egyik legbefolyásosabb és legmagasabb rangú német–cseh főnemesi család leszármazottja volt. Apja Josef von Schwarzenberg (1769–1833) herceg, anyja Paula von Arenberg (1774–1810). Öccse Friedrich zu Schwarzenberg (1809–1885), Salzburg és Prága érseke, bíboros.

  2. 1. Aug. 2011 · 1. August 2011. Einen Einblick in die Zeit, als Österreich noch Seemacht war, vermittelt Peter Hübner in seinem Buch „Die k.k. Segelfregatte Fürst Felix Schwarzenberg und ihre Zeit 1853-1861“. In Form eines Schiffstagebuchs nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise an Bord der 1853 im Arsenal von Venedig vom Stapel gelaufenen Fregatte.

  3. Felix princ ze Schwarzenbergu ( německy Felix Ludwig Johann Nepomuk Friedrich Prinz von und zu Schwarzenberg) ( 3. října 1800 Český Krumlov [1] – 5. dubna 1852 Vídeň) byl český šlechtic, rakouský diplomat, státník a generál. V armádě sloužil od roku 1818, později se stal diplomatem a v různých funkcích působil v řadě ...

  4. Fürst zu Schwarzenberg, Herzog von Krumau, Großgrundbesitzer (Bruder des österreichischen Ministerpräsidenten Felix zu Schwarzenberg und des Prager Erzbischofes Friedrich zu Schwarzenberg); ⚭ Prinzessin Eleonore von und zu Liechtenstein (Tochter von Moritz Joseph Johann Baptist) Adolf Joseph (1832–1914), dessen Sohn, 8.

  5. Schwarzenberg (1783–1846) auf. Er schlug 1818 zunächst die militärische Laufbahn ein und wechselte 1824 unter Beibehaltung seines Armeestandes in die Diplomatie (1824 Attaché in St. Petersburg, 1826/27 in Brasilien u. Portugal, 1828 London, 1829–31 Paris, 1832–35 Berlin). 1838–44 war er österr. Gesandter in Turin, 1844–48 in Neapel.

  6. Felix Fürst zu Schwarzenberg, * 2. Oktober 1800 Frauenberg bei Budweis, Böhmen, † 9. April 1852 Wien (Wittingau, Böhmen [Trebon, Tschechische Republik), Staatsmann, Brigadier, aus der Primogenitur des Hauses Schwarzenberg stammender Sohn von Fürst Josef II. und dessen Gattin Pauline Prinzessin Arenberg, Bruder des Friedrich Schwarzenberg (1809-1885; Erzbischof von Salzburg [1836-50 ...

  7. Schwarzenberg (1783–1846) auf. Er schlug 1818 zunächst die militärische Laufbahn ein und wechselte 1824 unter Beibehaltung seines Armeestandes in die Diplomatie (1824 Attaché in St. Petersburg, 1826/27 in Brasilien u. Portugal, 1828 London, 1829–31 Paris, 1832–35 Berlin). 1838–44 war er österr. Gesandter in Turin, 1844–48 in Neapel.