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Monografien: Alfred Ringer, Die Hermann Esser Forschungsgemeinschaft für Fremdenverkehr in Frankfurt a. Main, [1939]. Sonja Noller, Die Geschichte des „Völkischen Beobachters“ von 1920–1923, 1956.
12. Jan. 2022 · Hitler war Hoser zufolge lange Zeit mit Hermann Esser per Du – was offenbar wenigen erlaubt war. Esser galt in den 1920er Jahren als der wichtigste Propagandaredner der Partei nach Hitler. Der hielt trotz des „Du“ offenbar wenig von ihm. „Ich weiß, dass Esser ein Lump ist“, soll Hitler einst erklärt haben.
Hermann Esser (29 July 1900 – 7 February 1981) was an early member of the Nazi Party (NSDAP). A journalist, Esser was the editor of the Nazi paper, Völkischer Beobachter, a Propaganda Leader, and a Vice President of the Reichstag. In the early days of the party, he was a de facto deputy of Adolf Hitler. As one of Hitler's earliest followers and friends, he held influential positions in the ...
Hermann Esser war ein nationalsozialistischer Journalist und Politiker. Als einer der frühesten Gefolgsleute und Freunde Adolf Hitlers bekleidete er während der Weimarer Republik bis 1926 einflussreiche Positionen in der NSDAP, zuletzt als Reichspropagandaleiter, verlor aber nach der Bamberger Führertagung 1926 zunehmend an Einfluss.
22. Mai 2015 · The History Learning Site, 22 May 2015. 22 May 2024. Hermann Esser was one of the Nazi Party’s ‘Old Guard’ (Alte Kämper) – one of the earliest members of the party. Esser was one of Adolf Hitler’s closest comrades in the early days of the party and was effectively deputy leader of the NSDAP up to the Beer Hall Putsch of 1923.
3. Dez. 2017 · Mai 1875 wurde in Ergste/Bürenbruch Hermann Esser geboren. Selbst Sohn eines Lehrers, wurde er 1896 als Lehrer in Hohenlimburg eingesetzt und war zuletzt als Rektor der Elseyer Schule tätig. Zum Ende des 19. Jahrhundets entstand in Deutschland die Heimatbewegung, die zur Gründung zahlreicher Heimat-, Geschichts- und Brauchtumsvereine führte.
Genealogie V Theodor, Geh. Justizrat; ⚭ 1868 Marie, T des Dr. med. Steinhäuser in Heidelberg; kinderlos. Biographie E. studierte Maschinenbau an den Polytechniken Hannover und Karlsruhe; anschließend verbrachte er mehrere Jahre als Konstrukteur in Leeds und Manchester. 1867 wurde er in den badischen Staatsdienst übernommen, zuerst als Bezirksmaschineningenieur in Heidelberg, 1873 als ...
