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  1. Johann Friedrich I. der Großmütige, Kurfürst von Sachsen, 1526. 30. Juni 1503. 3. oder 4. März 1554. sein Sohn Johann Friedrich II. der Mittlere, Herzog von Sachsen-Coburg und Eisenach, geboren am 8. Januar 1529, gestorben in Gefangenschaft in Steyr am 19. Mai 1595.

  2. Denkmal für Johann Friedrich I. dem Großmütigen, genannt „Hanfried“ (geb. 1503 in Torgau, gest. 1553 in Weimar), 1532-1547 Kurfürst von Sachsen, Führer der Protestanten im Schmalkaldischen Krieg, 1547 kaiserliche Gefangenschaft, Verlust der Kurwürde, 1548 noch in Gefangenschaft Begründung der „Hohen Schule“, um in seinem Herzogtum protestantische Lehrer, Juristen, Mediziner und ...

  3. Johann Friedrich der Großmütige. Johann Friedrich I. von Sachsen (1503–1554) war der älteste Sohn von Kurfürst Johann dem Beständigen aus dessen erster Ehe mit Sophie von Mecklenburg. Er war ein Förderer der Reformation und führte den Schmalkaldischen Bund in der Auseinandersetzung mit Kaiser Karl V., die in der Niederlage der ...

  4. Johann Friedrich I ., der Großmütige. Am 30. Juni 1503 wurde Johann Friedrich I. geboren. Der Kurfürst von Sachsen setzte sich früh für die Reformation ein und war der wichtigste Gönner Martin Luthers. Deshalb erhielt ….

  5. "Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tode nunmehr nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

  6. Johann Friedrich I. heiratete im Alter von 48 Jahren am 28. August 1665 im Schloss zu Neuenstein Prinzessin Luise Amöne von Schleswig-Holstein-Norburg (* 15. Januar 1642 auf Schloss Norburg; † 11. Juni 1685 in Öhringen), Tochter des Herzogs Friedrich von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Norburg. Sie hatten nachfolgende Kinder: [5] Friedrich ...