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  1. Biografie: Gabriele Haug-Moritz (Autor) Aus: Lexikon Haus Württemberg, S. 254-256. Carl Alexander wurde wahrscheinlich aus finanziellen Erwägungen ungewöhnlich früh, im Alter von zwölf Jahren, in den kaiserlichen Militärdienst gegeben.

  2. Noch bevor der Konflikt zwischen Herzog und Ständen eskalierte, starb Herzog Carl Alexander völlig unerwartet am 12. März 1737 in Ludwigsburg. Regenten für den minderjährigen Herzog. Der Sohn und Nachfolger Carl Eugen war von 1737 bis 1793 Herzog von Württemberg, also insgesamt 46 Jahre. Er war zeitlebens katholisch geblieben, hatte sich ...

  3. Damit war der Herzog von Württemberg Oberhaupt der evangelischen Landeskirche. Als im 18. Jahrhundert die protestantische Hauptlinie im Mannesstamm erlosch, gelangte eine Linie des Hauses an die Regierung, die mit Herzog Karl Alexander einen katholischen Herrscher stellte. Die katholischen Herzöge mussten jedoch die Kirchenleitung an einen ...

  4. Benedictine monk. Carl Alexander Herzog von Württemberg (later Father Odo) (12 March 1896 – 27 December 1964) was a member of the House of Württemberg who became a Benedictine monk. [1] During the Nazi and post-Nazi era, he provided aid to refugees, Jews, and prisoners of war and was reported to Nazi authorities for these activities.

  5. Herzog Karl Eugen, der sich selbst immer nur Karl nannte, war der älteste Sohn von Herzog Karl Alexander und seiner Gemahlin Maria Augusta, geborene Prinzessin von Thurn und Taxis. Sein Vater war als Heerführer in kaiserlichen Diensten 1712 zur katholischen Konfession übergetreten und damit der erste katholische Herrscher von Württemberg seit der Reformation.

  6. Carl was born in Friedrichshafen on 1 August 1936. [1] He was the second son of Philipp Albrecht, Duke of Württemberg (1893–1975), and Archduchess Rosa of Austria, Princess of Tuscany (1906–1983). [2] He was educated at the classical grammar school in Riedlingen and the University of Tübingen, where he studied law.

  7. Herzog Carl Alexander von Württemberg. Um 1735 Ölgemälde. Jan Philipp van der Schlichte zugeschrieben. Das Verhältnis zwischen Fürst und Landständen als auch zu den württembergischen Führungsschichten sollte sich unter Herzog Carl Alexander (1733-1737) zunächst ansatzweise verbessern. Landschaft und Rat rangen dem katholischen und landfremden Nachfolger Eberhard Ludwigs aus de