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  1. Katharina Pawlowna kam im Frühling 1816 als frisch angetraute Gattin des Kronprinzen Friedrich Wilhelm Carl von Württemberg und späteren Königs Wilhelm I. nach Stuttgart. Sie hatte Friedrich Wilhelm als junge Witwe auf dem Wiener Kongress kennengelernt, den sie als ambitionierte und ehrgeizige Zarentochter vor allem auch aus politischem ...

  2. Mein Name ist Katharina von Württemberg. Ich bin Königin von Württemberg, Gründerin und virtuelle Influencerin. 1818 habe ich die LBBW gegründet. Ja, richtig gelesen: Ich habe eine Bank gegründet. Und eine Universität, ein Gymnasium sowie das Stuttgarter Katharinenhospital. Und als seeeehr erfahrene Leaderin und Gründerin weiß ich, wie ...

  3. Sie ist früh gestorben und hat sich dennoch ins kollektive Gedächtnis der Württemberger eingebrannt: die Zarentocher Katharina Pawlowna Königin von Württemberg. Digitale Zeitung News-App

  4. Geboren wurde Katharina am 21. Mai 1788 in Zarskoje Selo als Großfürstin Katharina Pawlowna Romanowa. Sie war die Tochter von Zar Paul und dessen Ehefrau Maria Fjodorowna, gebürtige Sophie Dorothee Herzogin von Württemberg. In erster Ehe war sie mit Herzog Georg von Oldenburg verheiratet, der aber 1812 an Typhus starb.

  5. Am 9. Januar jährt sich der Todestag von Königin Katharina von Württemberg zum 203. Mal. Als die Tochter des Zaren mit nur 30 Jahren viel zu jung verstarb, trauerte ganz Württemberg mit ihrem Ehemann. König Wilhelm I. ließ die Grabkapelle auf dem Württemberg als Mausoleum errichten.

  6. König Wilhelm I. von Württemberg widmete den Bau als letzte Ruhestätte "seiner vollendeten, ewig geliebten Gemahlin Catharina Pawlowna, Großfürstin von Russland". 1820-24 hatte Hofbaumeister Giovanni Salucci die Grabkapelle an diesem so idyllischen wie geschichtsträchtigen Ort errichtet - dafür musste sogar die mittelalterliche Stammburg der Württemberger weichen.

  7. Die Grabkapelle erinnert an Katharina von Württemberg (1788–1819). Sie hat das Land in ihren nur etwas mehr als zwei Jahren als Königin bis heute nachwirkend mitgeprägt. Ein großes Krankenhaus und ein Gymnasium der Hauptstadt sind nach ihr benannt. Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), der Landeswohlfahrtsverband und die Universität Hohenheim gehen auf ihre Gründungen zurück.