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  1. Prinz von Preußen wurde Wilhelm, als sein kinderloser älterer Bruder nach dem Tod des Vaters 1840 König Friedrich Wilhelm IV. (1795-1861) wurde. Die März-Revolution 1848 wollte Wilhelm militärisch niederschlagen – mit fraglichen Erfolgsaussichten. Das trug ihm den zweifelhaften Ruf des Kartätschenprinzen ein. Um ihn vor dem Zorn der ...

  2. Deutsches Historisches Museum

  3. Biographie Wilhelm I., Deutscher Kaiser, König von Preußen. 1. 1797—1815. Deutlicher als irgend ein anderer Staat ist der preußische das Geschöpf seiner Fürsten. Durch sie ist er entstanden; ihre starken Persönlichkeiten haben sich ihm selber auf das tiefste eingep

  4. Wilhelm I. – Kaiser wider Willen. Auch der König von Preußen, Wilhelm I., sträubte sich zunächst, Kaiser des neuen Nationalstaats zu werden.Sein Ministerpräsident und späterer Reichskanzler Otto von Bismarck überredete ihn mit dem Argument, der Titel legitimiere die nationale Einigung.

  5. Wilhelm I. von England (Teppich von Bayeux)Wilhelm der Eroberer (englisch William the Conqueror, normannisch Williame II, französisch Guillaume le Conquérant; vor der Eroberung Englands Wilhelm der Bastard genannt; * 1027/28 in Falaise, Normandie, Frankreich; † 9.

  6. Wilhelm übernimmt zunächst vorübergehend, ab Oktober 1858 dann dauerhaft die Regentschaft für seinen nervlich erkrankten Bruder Friedrich Wilhelm IV. 1858 Trotz der gegenteiligen Empfehlung seines Bruders leistet er den Eid auf die preußische Verfassung und verspricht, diese "fest und unverbrüchlich zu halten".

  7. Im Spiegelsaal des Schlosses wurde der preußische König Wilhelm I. zum "Deutschen Kaiser" ernannt – auf den Tag genau 170 Jahre, nachdem sich Friedrich I. im Jahr 1701 zum ersten König von Preußen krönen ließ. An der Zeremonie nahmen keine gewählten Volksvertreter teil, sondern Fürsten, Prinzen und hochrangige Militärs. Deshalb, und weil das Kaiserreich laut Verfassungsurkunde als ...