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  2. Die Ameisen (Ringelnatz) In: Kuttel Daddeldu (Ausgabe von 1924 ohne die beiden Schlussverse und nunmehr mit „dann“ statt mit „denn“ in Vers 6) Die Ameisen ist der Titel eines Gedichts von Joachim Ringelnatz (1883–1934). Es erschien erstmals 1912. Seit 2014 gibt es eine dem Gedicht gewidmete Skulptur in Hamburg-Altona mit den beiden ...

  3. Joachim Ringelnatz. Im Park Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum Still und verklärt wie im Traum. Das war des Nachts elf Uhr zwei. Und dann kam ich um vier Morgens wieder vorbei, Und da träumte noch immer das Tier. Nun schlich ich mich leise – ich atmete kaum – Gegen den Wind an den Baum, Und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips.

  4. Joachim Ringelnatz . Joachim Ringelnatz kommt als Hans Bötticher am 7.8.1883 in Wurzen bei Leipzig zur Welt. Sein Elternhaus ist künstlerisch sehr aufgeschlossen und so gehören Malen, Zeichnen, Dichten und Schreiben zu seiner Kindheit und Jugend. Trotzdem muss auch Hans Bötticher als Dichter klein anfangen.

  5. Joachim Ringelnatz eigentlich Hans Bötticher * 7. August 1883 in Wurzen † 17. November 1934 in Berlin: deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei Commons: Zitate bei Wikiquote: GND-Nummer 118601121 WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek DNB: Datensatz, Werke

  6. Joachim Ringelnatz (1883-1934) [Bearbeiten] deutscher Satiriker, Schriftsteller, Essayist und Maler eigentlich: Hans Bötticher Zitate mit Quellenangabe [Bearbeiten] "Das ist ein Symbol für das Leben.// Immer aufwärts, himmelan streben!// Feste zieh! Nicht nachgeben!" - Klimmzug. Turngedichte. Kurt Wolff Verlag München, 1923, S. 13

  7. 1920 heiratete Joachim Ringelnatz die Lehrerin Leonharda Pieper. Das Paar zog nach Berlin, dort trat er erfolgreich im Kabarett auf. Häufig war er als reisender Künstler unterwegs, er bezeichnete sich selbst als Artist. Unter dem nationalsozialistischen Regime traf Ringelnatz schließlich ein Auftrittsverbot. Er litt an Tuberkulose, seine ...

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