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  1. 3. Mai 2021 · 1. Der typische Rhythmus macht Popmusik tanzbar. Eines der wichtigsten Merkmale der Popmusik ist Einfachheit. Bezogen auf den Rhythmus der Stücke bedeutet das vor allem, dass meist ein Viervierteltakt bevorzugt wird. Die Songs ähneln sich dadurch in gewissem Maße und sind auch für eher unmusikalische Menschen tanzbar. 2.

  2. Musik der 80er Jahre. Die 1980er Jahre standen ganz im Zeichen des Pop, wie wir ihn heute noch kennen. Megastars wie Michael Jackson, Prince und Madonna dominierten die internationalen Charts während gleichzeitig ihre zur Routine gewordenen Exzesse die Schlagzeilen füllten. Der Punk der 1970er Jahre verwandelte sich ob seiner Destruktivität ...

  3. „Populäre Musik“ lässt sich nicht auf einen Katalog von Merkmalen festlegen, was unschwer zu erkennen ist, vergleicht man einen Schlager mit einem Rap, eine Rock-Oper mit einer Folk-Ballade, einen Tango mit einem Techno Track. All das gilt unstrittig als „populäre Musik“ und hat doch nicht viel mehr als dieses begriffliche Etikett ...

  4. 3. Jan. 2019 · Die Geschichte der deutschsprachigen Popmusik ist vielfältiger, als man denkt. Manfred Prescher versucht in einem Buch, dieses Stück Musikgeschichte zu erklären. Mit Videos! Udo Lindenberg gilt ...

  5. musiklexikon.ac.at › ml › musik_PPopmusik

    Weitgehend unbestritten ist heute, dass gesellschaftliche und handlungsbezogene Qualitäten berücksichtigt werden müssen, wiewohl diese nicht exklusives Merkmal populärer Musik sind. In der Frage, was dem Bereich „populäre Musik“ zuzuschreiben sei, lehrt der historische Blick, dass für kein kulturelles Phänomen eine mögliche Popularisierung a priori auszuschließen ist.

  6. Man sollte kaum meinen, dass man auf die Frage 'was ist Popmusik?' eine prägnante Antwort bekommt. Willi, der fingierte Extrem-Feuilletonist und Freund des Jazzthing-Redakteurs …

  7. 20. Mai 2024 · Die Wurzeln des Pop liegen, wie auch die des Rock, im Blues. Der Blues erwies sich als ein „fruchtbarer Nährboden“ für Genres wie Jazz, Swing und Rhythm’n’Blues, die sich quasi als erste „low culture“-Inkarnationen der Musik dazu aufschwangen, die breite Masse für Musik zu begeistern, ohne dass es sich bei dieser Musik um ...