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  1. Das RS-Virus gehört zur selben Virenfamilie (Paramyxoviridae) wie jene Erreger, die auch Masern oder Mumps hervorrufen. Der Erreger ist weltweit verbreitet. Die Übertragung erfolgt vor allem durch Tröpfcheninfektion von einer infektiösen Person auf eine andere Person oder indirekt über kontaminierte Hände, Gegenstände oder Oberflächen.

  2. Das RS-Virus ist für gesunde Erwachsene in der Regel nicht gefährlich. Die Ansteckung erfolgt meist über infizierte Kinder. RSV verursacht bei Erwachsenen in den meisten Fällen eine unkomplizierte Infektion der oberen Atemwege mit Symptomen wie Schnupfen, Müdigkeit und Husten.

  3. 17. Mai 2024 · Definition. Das respiratorische Synzytial-Virus, kurz auch RS-Virus oder RSV, ist ein RNA-Virus aus der Familie der Pneumoviridae. Das Virus führt zu Atemwegsinfektionen und befällt epidemieartig hauptsächlich Säuglinge und Kleinkinder, bei denen es eine RSV-Infektion auslöst.

  4. 27. Juni 2024 · Es ermittelt die Anteile verschiedener Atemwegserreger (darunter Influenzaviren, SARS-CoV-2, RS-Viren, Rhinoviren und humane saisonale Coronaviren) in den Proben. Auch das Erbgut von Viren wird untersucht – so wird zum Beispiel überwacht, wie sich diese Viren genetisch verändern und wie gut Impfstoffe zu den zirkulierenden Viren passen.

  5. Respiratorisches-Synzytial-Virus (RSV) RS-Viren verursachen hauptsächlich im Winterhalbjahr Erkältungen, grippeartige Erkrankungen und Bronchiolitis. Sie führen oft zu Hospitalisationen. Zurzeit ist in der Schweiz noch kein Impfstoff gegen RSV verfügbar. Ab Herbst 2024 soll der monoklonale Antikörper Nirsevimab für Säuglinge zur ...

  6. RS-Virus (Respiratorisches Synzytial-Virus) Das Respiratorische Synzytial-Virus (kurz RS-Virus oder RSV) ist bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum Alter von zwei Jahren der häufigste Auslöser von akuten Infektionen der unteren Atemwege. In den ersten drei Lebensmonaten können diese besonders schwer verlaufen.

  7. Nach der Ansteckung mit dem RS-Virus ( R espiratorisches S ynzytial- V irus) vergehen zwischen zwei bis acht Tage, meistens etwa fünf Tage, bis sich die ersten Krankheitszeichen einer „ Erkältung “ zeigen: Das Kind bekommt Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, vielleicht Schluckbeschwerden oder auch Fieber. Es wirkt schlapp und müde.

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