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  1. Nach dem Wahlrecht der Weimarer Republik (1919 bis 1933) konnten die Deutschen sowohl den Reichstag und die Landtage als auch den Reichspräsidenten wählen. Es kam ferner zu zwei Volksentscheiden auf Reichsebene, die aber beide scheiterten. Die Wahl zur Weimarer Nationalversammlung 1919 war die erste deutschlandweite Wahl nach dem ...

  2. Reichskanzler (Weimarer Republik) Gustav Bauer von der SPD war der erste Politiker, der nach Annahme der Weimarer Reichsverfassung 1919 Regierungschef war und wieder den Titel Reichskanzler führte. Reichskanzler war die Bezeichnung für den Regierungschef in der Weimarer Republik. Die Bezeichnung „ Reichskanzler “ hatte es bereits zuvor im ...

  3. Die Weimarer Republik war die von 1919 bis 1933 in Deutschland existierende demokratische Staatsform. Sie wurde nach der Stadt Weimar benannt, die der Tagungsort der verfassungsgebenden Nationalversammlung war. Die Gründung der Weimarer Republik war eine Folge des Ersten Weltkrieges, ihr Scheitern war eine Folge des aufstrebenden ...

  4. Verfassungstag (Weimarer Republik) Verfassungsfeier im Berliner Stadion am 11. August 1929, mit dem Reichsbanner der Republik. Der Verfassungstag am 11. August war von 1921 bis 1932 Nationalfeiertag der Weimarer Republik . Die ursprüngliche Absicht der Nationalversammlung von 1919, den 1. Mai zum Nationalfeiertag zu erklären, war nicht weiter ...

  5. Die Schutzpolizei dienten als Personalreservoir für den polizeilichen Einzeldienst (z. B. Streifendienst und Verkehrsüberwachung) und wurden auch in die gewaltsamen Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik zwischen rechts- und linksextremen Gruppierungen hineingezogen. [1]

  6. Sicherheitspolizei (Weimarer Republik) Die Sicherheitspolizei ( SiPo oder Sipo) war eine paramilitärische deutsche Polizeitruppe, die Ende 1919 in den meisten Ländern der Weimarer Republik aufgestellt und größtenteils vom Reich finanziert wurde. Sie war die erste deutsche kasernierte Polizeitruppe und Vorläuferin der heutigen ...

  7. Direkte Demokratie in der Weimarer Republik. Elemente der direkten Demokratie wurden in Deutschland erstmals in der Weimarer Republik eingeführt. Die Verfassung räumte der Bevölkerung das Recht der Volksgesetzgebung ein. Mit den Unterschriften von mindestens zehn Prozent der Wahlberechtigten konnte dem Reichstag ein Volksbegehren vorgelegt ...