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  1. www.wikiwand.com › de › Blow_UpBlow Up - Wikiwand

    Blow Up ist ein britisch-italienischer Thriller von Michelangelo Antonioni aus dem Jahr 1966. Als Vorlage diente die Kurzgeschichte Las Babas del Diablo von Julio Cortázar. Er wurde beim Filmfestival in Cannes mit dem Hauptpreis ausgezeichnet.

  2. Interner Link: bpb.de: Dossier Filmkanon – Blow Up Mehr zum Thema auf kinofenster.de: Externer Link: Zabriskie Point (Filmbesprechung vom 29.07.2009) Externer Link: Hair (Filmbesprechung vom 08.07.2008) Externer Link: Der (un)getrübte Blick – Macht und Ohnmacht der Fotografie (Hintergrund vom 21.09.2006)

  3. Blow Up ist ein Film von Michelangelo Antonioni mit Jane Birkin, Gillian Hills. Synopsis: Thomas (David Hemmings) lebt im London des Jahres 1966. Er ist ein gelangweilter Modefotograf und ...

  4. Blow up - Filmgeschichte: Rainer Werner Fassbinder. 8 Min. Verfügbar bis zum 24/10/2025. Rund um den Film. Filme. Mehr lesen. In seinen Filmen, ob "Lili Marleen", "Effie Briest" oder "Die Sehnsucht der Veronika Voss", hat Fassbinder immer auch die deutsche Geschichte behandelt.

    • 8 Min.
  5. Blow ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2001. Die von Ted Demme inszenierte Literaturverfilmung basiert auf dem Buch Blow: How a Small Town Boy Made $100 Million with the Medellín Cocaine Cartel and Lost It All von Bruce Porter, das die Lebensgeschichte von George Jung erzählt, der eigenen Einschätzungen zufolge in den 1970er und 1980er Jahren der größte Kokaindealer der USA ...

  6. Die Handlung ist rasch erzählt. Das Entscheidende an „Blow up“ ist die Inszenierung: Michelangelo Antonioni entwickelt das Geschehen bewusst langsam, und mitunter wird minutenlang überhaupt kein Wort gesprochen. Ebenso unüblich sind die von Carlo di Palma gewählten Kameraperspektiven.

  7. Die Überbewertung des Trivialen ironisiert Blow up in einer Szene, in der Fans der Yardbirds sich auf den Hals einer zertrümmerten Gitarre stürzen. Außerhalb des Clubs ist das Souvenir nur noch Müll. In diesem Sinne haben auch Thomas Bilder keinen eigenständigen künstlerischen Wert, sondern nur den kommerziellen Wert, den ihnen Käufer, Magazine oder Modelle zusprechen. In kindischer ...