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  1. 6. Dez. 2020 · Um zu einer Verständigung mit Polen und einer Verbesserung der Beziehungen zur DDR zu kommen, nahm Egon Bahr in Moskau Verhandlungen auf. Am 12. August 1970 unterzeichneten Brandt und der ...

  2. 19. Aug. 2015 · Sowohl in Berlin wie in Bonn gestaltete er unter dem Motto "Wandel durch Annäherung" maßgeblich die Beziehungen zur DDR, Polen und der UdSSR. Resultate dieser "Politik der kleinen Schritte" waren z.B. das Passierscheinabkommen und die Ostverträge, zu denen insbesondere der Warschauer Vertrag, der Moskauer Vertrag, das Viermächteabkommen ...

  3. Bundeskanzler Willy Brandt musste für seine Ostpolitik viel Kritik einstecken. Fast hätte sie ihn sein Amt gekostet und die SPD ihren Platz an der Regierung. Trotzdem hielt Brandt unbeirrt an der Ostpolitik fest. Zum Glück, meint der Historiker Wolfgang Schmidt von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung.

  4. August 1970), die Grundlagenverträge mit Polen (7. Dezember 1970) und der DDR (21. Dezember 1972) sowie der Vertrag über die Beziehungen mit der Tschechoslowakei (11. Dezember 1973). Geht man davon aus, daß im Kalten Krieg einerseits alles dafür getan wurde, aus dem Konflikt als Sieger hervorzugehen, andererseits den Nuklearkrieg unter ...

  5. Das Thema „Willy Brandts Kniefall und der Warschauer Vertrag 1970“ kann im Unterricht behandelt werden. im Kontext der Unterrichtseinheit „Deutschland und Europa nach 1945“. im Kontext der Unterrichtseinheit „Wandel durch Annäherung – die Außenpolitik Willy Brandts“. im Kontext der Vorbereitung von Schüleraustauschprogrammen ...

  6. Auf der Website „Geschichte der Entspannungspolitik“ gehen wir aus diesem Grund auf die Neue Ostpolitik von Willy Brandt und Egon Bahr, wie sie auch genannt wurde, ein und arbeiten die Unterschiede zur Gegenwart heraus. Wir begleiten die aktuelle Diskussion durch Interviews mit und Beiträge von Expert_innen und Politiker_innen.

  7. 19. Aug. 2015 · Politische Laufbahn. Egon Bahr war von Beruf Industriekaufmann, arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg jedoch als Journalist. Er war in Berlin für mehrere Zeitungen tätig und ab 1950 Leiter des Bonner RIAS-Büros. 1956 trat er der SPD bei. 1960 wurde er Leiter des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlin.