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Nach der Theorie von John William Atkinson (1957) ist ein Anreiz ausschlaggebend, um eine Leistungsmotivation bei einem Individuum zu erreichen, was er in seiner Erwartungs-Wert-Theorie formulierte. Demnach ist der Wert hauptsächlich als ein Affekt, eine Gefühlsäußerung bzw. eine Emotion zu bezeichnen, die das subjektive Gefühl eines Individuums begleitet, wenn die geforderte Leistung ...
Erwartung-Wert-Theorien. [engl. expectancy-value theories ], syn. Erwartung x Wert-Theorien, [ EM, KOG, SOZ], sind eine Gruppe von psychol. Entscheidungs- oder Handlungstheorien, die das psychol. und (deshalb) deskriptive Pendant zu der in der Wirtschaftswiss. und Philosophie entwickelten, normativen Theorie des subjektiven erwarteten Nutzens ...
1. Nov. 2011 · Den theoretischen Rahmen für das zweckrationale Motivations-Modell von Heckhausen (1977) bildet eine Erwartung x Wert-Konzeption. Diese be-sagt, dass die Stärke der Motivation in einer bestimmten Situation eine be-stimmte Handlung auszuführen, abhängig ist von der Erwartung des Hand-lungserfolges sowie dem Wert, den ich dem Ergebnis beimesse.
Erwartung x Wert-Modell. Erwartung x Wert-Modell, theoretischer Ansatz, wonach eine Person ihre arbeitsbezogenen Handlungsziele rational wählt, indem sie die Attraktivität des jeweiligen Ziels ( Wert) mit der Wahrscheinlichkeit ( Erwartung ), es zu erreichen, verrechnet ( Arbeitsmotivation, Erwartung, Motivation ).
Erwartungswert-Theorien der Motivation gehen davon aus, dass eine Person aus der Unzahl von möglichen Verhaltensweisen vorhersagbar eine auswählt – diejenige von der sie erwartet, dass sie am besten die bestehenden Motive befriedigt. Motivation ist nach diesen Theorien eine Funktion aus. der Stärke und Struktur bestehender Motive und.
Risikowahl-Modell. [engl. choice under risk model ], [ EM], das Risikowahl-Modell ist ein von Atkinson (1957) entwickeltes, zu den Erwartung-Wert-Theorien zählendes Motivation smodell, das der Analyse und Vorhersage versch. Aspekte des Leistung shandelns – insbes. der Aufgabenwahl und der Motivationsstärke – dient.
Ausführliche Definition im Online-Lexikon. Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs- (VIE)-Theorie; Prozesstheorie der Motivation, die zu erklären beansprucht, wie die Motivation menschlichen Verhaltens zustande kommt. Dabei steht - im Gegensatz zu Inhaltstheorien der Motivation ( Bedürfnishierarchie) - der prozessuale Charakter im Vordergrund.