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  1. Die Biographie von Gustav Heinemann ist nur eine von über 40.000, die in unseren biographischen Datenbanken Personen, Sport und Pop verfügbar sind. Wöchentlich bringen wir neue Porträts, publizieren redaktionell überarbeitete Texte und aktualisieren darüberhinaus Hunderte von Biographien.

  2. Name:Gustav Heinemann. Geboren am:23.07.1899. SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08. Geburtsort:Schwelm, Westfalen (D). Verstorben am:07.07.1976. Todesort:Essen (D). Der deutsche Jurist und christliche Politiker engagierte sich während des Nationalsozialismus im Wiederstand der Bekennenden Kirche. Von 1949 bis 1950 war er Bundesminister des Innern.

  3. Tabellarischer Lebenslauf. Geboren am 23. Juli in Schwelm (Westfalen) Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Geschichte in Münster, Marburg, München, Göttingen und Berlin. Mitglied der Bekennenden Kirche. Beteiligung an deren Synoden, insbesondere an der Barmer Synode Mai 1934 ("Barmer Erklärung"). Gustav Heinemann stirbt am 7.

  4. Gustav Heinemann. (1899-1976) Gustav Heinemann war nicht nur der erste Bundesinnenminister der Bundesrepublik. Er war auch der erste Minister im Kabinett Adenauer, der dem Bundeskanzler öffentlich widersprach und aus Protest gegen dessen Politik der inneren und äußeren Sicherheit sein Amt niederlegte. Gustav Heinemann als Bundesinnenminister ...

  5. Biografie. Zitate. Er hat es nicht als Sänger ins Bewusstsein der Deutschen geschafft. Der Gelbe Wagen ist einem anderen deutschen Staatsoberhaupt vorbehalten geblieben. Aber wohl kaum ein anderer deutscher Politiker und Staatsmann hat mehr für die gesellschaftliche Veränderung der Bundesrepublik Deutschland getan als Gustav Heinemann.

  6. Gustav Heinemann. (1899 – 1976) Dr.rer.pol.et jur. Rechtsanwalt. Justitiar der Rheinischen Stahlwerke. in der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. nach 1945 Mitbegründer der CDU, Oberbürgermeister von Essen. 1949 von Adenauer zum ersten Bundesinnenminister berufen. 1950 Rücktritt aus Protest gegen Adenauers ...

  7. 23.07.1899 - 07.07.1976. Die Biographie Gustav Heinemanns steht exemplarisch für das oft mühevolle Werden der Demokratie in der frühen Nachkriegszeit nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur. So forderte Heinemann von Parteien und Kirchen immer wieder Rechenschaft über Versäumnisse in der Vergangenheit und ein klares ...