Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Nach der Weimarer Verfassung vertrat der Reichskanzler den Reichspräsidenten bei Amtsunfähigkeit oder vorzeitiger Beendigung des Amtes. Im letzteren Fall sollte ein Reichsgesetz das weitere Vorgehen regeln. Im Jahr 1925 bestimmte ein solches Reichsgesetz, dass der Präsident des Reichsgerichts diese Aufgabe übernahm, bis ein neuer Reichspräsident gewählt sein würde. Am 9. Dezember 1932 ...

  2. > Weimarer Republik > Innenpolitik Die Reichspräsidentenwahl 1932 Im Frühjahr 1932 lief die Amtszeit des Reichspräsidenten ab. Während Paul von Hindenburg anstrebte, sich ohne Kampf durch ein Plebiszit im Amt bestätigen zu lassen, bemühte sich Reichskanzler Heinrich Brüning um eine Zweidrittelmehrheit im Reichstag, die Hindenburgs Amtszeit durch ein verfassungsänderndes Gesetz ...

  3. Der Reichspräsident wurde in der Weimarer Republik für eine siebenjährige Amtszeit vom Volk direkt gewählt. Er war mit umfangreichen Machtbefugnissen ausgestattet (insbesondere außerordentliche Vollmachten nach Art. 48 der Verfassung) und bildete ein unmittelbares Gegengewicht zum Reichstag. Zwischen 1919 und 1933 fanden drei Reichspräsidentenwahlen statt: 1919, 1925 und 1932. 1925 trug ...

  4. www.weimarer-republik.net › themenportal › personen-who-is-whoReichskanzler / Weimarer Republik

    Philipp Scheidemann gehörte zu den profiliertesten Sozialdemokraten in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Im Oktober 1918 trat er in das letzte kaiserliche Kabinett ein. Am 9. November rief er vom Balkon des Berliner Schlosses die Republik aus und kam damit Karl Liebknecht zuvor. Zunächst arbeitete er im Rat der Volksbeauftragten mit.

  5. Weimarer Republik. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konstitutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der Republik am 9.

  6. Der Reichspräsident wurde, anders als heute der Bundespräsident, direkt vom Volk gewählt (Art. 41). Das Bild zeigt den ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert (Mitte) mit Reichskanzler Wilhelm Cuno und weiteren Regierungsmitgliedern bei der Verfassungsfeier 1923.

  7. Die meisten Räte lösten sich im Frühjahr und Sommer 1919 auf, die letzten im Herbst und Winter 1919/20. Weimarer Verfassung. Am 31. Juli 1919 nahm die Nationalversammlung mit überwältigender Mehrheit – gegen die Stimmen von USPD, DVP und DNVP – die Weimarer Verfassung an, die nach ihrer Unterzeichnung durch den Reichspräsidenten am 14 ...