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  1. 7. Sept. 2010 · Sein Amt wurde nicht mehr besetzt, sondern durch den 24-köpfigen Staatsrat ersetzt, dessen Vorsitz Ulbricht übernahm. Piecks brandenburgische Heimatstadt bekam den Ehrennamen Wilhelm-Pieck-Stadt ...

  2. Pieck, Wilhelm. * 3. Januar 1876 in Guben/Brandenburg. † 7. September 1960 in Berlin. Wilhelm Pieck wurde am 3. Januar 1876 im östlichen Teil von Guben (heute Gubin, Polen) geboren. Von 1882 bis 1890 besuchte er die dortige Volksschule. Von 1890 bis 1894 machte er eine Tischlerlehre, die er mit der Gesellenprüfung beendete, anschließend ...

  3. Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck wurde am 3.1.1876 in Guben geboren. Er absolvierte eine Tischlerlehre. 1895 wurde er Mitglied der SPD. Er schloß sich dem linken Flügel der SPD und dessen Führern Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht an und sprach sich im 1.

  4. 7. Sept. 2010 · Als Wilhelm Pieck am 7. September 1960 84-jährig starb, verabschiedeten sich DDR-Regierung und Ostberliner Bevölkerung am 10. September in einem vielstündigen Staatsakt vom ersten Präsidenten ...

  5. Wegen seiner angeschlagenen Gesundheit zieht sich Pieck zurück. Nach seinem Tod am 7. September 1960 in Ost-Berlin wird das Amt des Präsidenten abgeschafft und durch den DDR -Staatsrat ersetzt ...

  6. 1906–1910: Member, Bürgerschaft of Bremen. Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck ( German pronunciation: [ˈvɪlhɛlm ˈpiːk]; 3 January 1876 – 7 September 1960) was a German communist politician who served as the chairman of the Socialist Unity Party from 1946 to 1950 and as president of the German Democratic Republic from 1949 to 1960.

  7. Wilhelm Piecks Leben und Schaffen war eng mit Berlin verbunden gewesen. Geboren 1876 als Sohn eines Kutschers und einer Wäscherin in Guben, begann er eine Tischlerlehre. Während seiner Wanderschaft urch Deutschland trat er 1894 dem Deutschen Holzarbeiter- Verband und 1985 der Sozialdemokratischen Partei bei. Bald schon wurde er hauptamtlicher Gewerkschafts- und arteifunktionär. Nach Berlin ...