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  1. 3. Aug. 2018 · Was 1985 auf der Leinwand beängstigend übernatürlich wirkte, nämlich Christines Fähigkeit, sich immer wieder zu regenerieren, verlangte in der Realität nach mehreren Autos, die für Stunts geopfert wurden. Eines dieser Autos ist der 1958er Plymouth Fury auf diesen Bildern.

  2. Ein bizarrer Mord in L. A., bei dem der Vorführer eines Autokinos ums Leben kam, weil ein Auto durch die Front der Snackbar raste und ihn tötete, macht D. Guilder Schwierigkeiten zu glauben, dass nicht alles wieder von vorne anfängt, das Auto den Weg nach Osten nimmt und ihn sich als Letztes aufhebt.

  3. Christine ist das Auto, das Stephen Kings Roman Christine seinen Namen gab. Der 1958er Plymouth Fury läuft bereits im September 1957 vom Stapel und wird von Roland D. LeBay gekauft. Als Arnie Cunningham es für 250 Dollar erwirbt, steht der Meilenzähler bei 97.432 Meilen.

  4. Filmautos mit Frauennamen sind selten, aber es gibt ein ganz bekanntes – CHRISTINE. Es ist ein 1957 rot/weißer Plymouth Fury. Da dieses Auto 1982 schon selten war, wurden für die Filmaufnahmen auch fast die baugleichen Modelle Plymouth Savoy und Plymouth Belvedere genutzt.

  5. 18. Nov. 2018 · Der Film “Christine” gehört zu den blutrünstigsten Autofilmen der Geschichte und war ein Trendsetter für ein ganzes Genre. 25 Plymouth Fury Modelle mussten dafür geopfert werden, kaum ein Exemplar überlebte, ausser dem aus Teilen zusammengestückelten Wagen von Bill Gibson.

  6. Christine war ein Plymouth Fury Hardtop von 1958 mit Automatikgetriebe. Es war ein zweitüriges rot-weißes Auto mit Innenausstattung aus rotem Vinyl und Stoff. Angeblich entschied sich Stephen King für dieses Modell, auch weil es damals weniger bekannt war und auch nicht so sehr im Rampenlicht stand.

  7. Bereits als Christine vom Fließband läuft, ist sie böse: Sie verletzt mit ihrer Motorhaube einen Arbeiter, wieder ein anderer wird am nächsten Tag tot im Auto gefunden.