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  1. 1907. 28. Dezember: Erich Fritz Emil Mielke wird in Berlin-Wedding als zweites von vier Kindern einer Arbeiterfamilie geboren. 1921. Eintritt in den "Kommunistischen Jugendverband Deutschlands" (KJVD). 1924-1927. Ausbildung und Tätigkeit als Speditionskaufmann in Berlin. 1925. Eintritt in die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD).

  2. Auch Erich Mielke war ein "überzeugter Tschekist", für den "jesuitische Glaubenstreue und der Grundsatz: 'Der Zweck heiligt die Mittel'" zur Lebensmaxime geworden waren, wie Wilfriede Otto in ihrer Mielke-Biografie erkennt. 1925 tritt Erich Mielke der KPD bei und wird Mitglied des illegalen "Parteiselbstschutzes". Am 9. August 1931 ...

  3. NDB-online. Erich Mielke war seit Mitte der 1920er Jahre Mitglied und Funktionär der KPD. 1945 kehrte er aus Internierung und Zwangsarbeit in Frankreich nach Deutschland zurück und wurde wieder als Funktionär politisch aktiv, zunächst für die KPD, 1946 für die SED. Von 1950 bis 1957 war er stellvertretender Minister, dann bis November ...

  4. Erich Mielke war ein deutscher Politiker und lebte von 1907 bis 2000. Lebensdaten, Biografie und Steckbrief auf geboren.am.

  5. Erich Fritz Emil Mielke (* 28. Dezember 1907 in Berlin; † 21. Mai 2000 ebenda) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Er war ab 1946 einer der Hauptverantwortlichen für den Ausbau der Sicherheitsorgane der SBZ / DDR zu einem flächendeckenden Kontroll-, Überwachungs- und Unterdrückungssystem. Von 1957 bis zu seinem Rücktritt 1989 ...

  6. Wilfriede Otto. Mit 50 Abbildungen und einer CD-ROM, die Ausschnitte aus den Reden Erich Mielkes bei Empfängen, treffen mit sowjetischen Vertretern, Kollegiumssitzungen und auf ZK-Tagungen enthält.

  7. Juli: Haftbefehl gegen Mielke wegen Errichtung von Isolierlagern und Unterstützung von RAF-Aussteigern in der DDR. Er wird in die Untersuchungshaftanstalt Hohenschönhausen eingeliefert. 4. Oktober: Mielke wird zunächst in die Untersuchungshaftanstalt Moabit überstellt. 19. Oktober: Haftbefehl wegen Vertrauensbruch und Untreue.