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  1. Beim Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt 1972 soll Wienand dem CDU-Bundestagsabgeordneten Julius Steiner 50.000 DM dafür gezahlt haben, sich der Stimme zu enthalten (Steiner-Wienand-Affäre). So erklärte es 1973 der zwischenzeitlich aus dem Bundestag ausgeschiedene Steiner auf einer Pressekonferenz. Später kam heraus, dass ...

  2. 29. Juli 1973 · Der frühere SPD-Abgeordnete Hans-Joachim Baeuchle, der im letzten Jahr ein Gespräch zwischen Steiner und Wienand arrangierte und mit dieser Enthüllung (SPIEGEL 24/1973 die Affäre erst richtig ...

  3. 5. Mai 1974 · Nie war es bisher gelungen, den Kanzler in den Strudel von Affären zu ziehen – nicht beim Skandal um den Rücktritt von Karl Schiller und nicht bei dem Korruptionsfall Steiner/Wienand. Strauß ...

  4. Die Affäre SteinerWienand: Die Woche der Wahrheit? Seite 2/3 Zusammenfassen. Artikelzusammenfassung. Die Zusammenfassung für diesen Artikel kann leider momentan nicht angezeigt werden ...

  5. Steiner-Wienand-Affäre → Hauptartikel : Steiner-Wienand-Affäre Steiner behauptete gegenüber dem Spiegel 1973, er habe sich beim Misstrauensvotum gegen Brandt der Stimme enthalten, weil er dessen Politik unterstützen wollte, und als Doppelagent unter Aufsicht des BND seit 1972 die CDU als IM „Theodor“ für das Ministerium für Staatssicherheit ausspioniert. [4]

  6. Die Steiner-Wienand-Affäre bezieht sich auf eine Abstimmung im Bundestag vom 27. April 1972. Der Oppositionsführer April 1972. Der Oppositionsführer Rainer Barzel ( CDU ) wollte in einem konstruktiven Misstrauensvotum Bundeskanzler werden, verfehlte aber die erwartete absolute Mehrheit um zwei Stimmen.

  7. 1972, also just im Jahr der Steiner-Wienand-Affäre, kam Horst Bosse bei einem Autounfall in der DDR ums Leben. Sein Mercedes sei, so die offizielle DDR-Version, wegen überhöhter Geschwindigkeit ...