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  1. NDB 20 (2001), S. 421* (Pieck, Wilhelm Friedrich Reinhold) The links to other persons were taken from the printed Index of NDB and ADB and additionally extracted by computational analysis and identification.

  2. Foto Porträtaufnahmen des Politikers Arthur Pieck, ab 1945 Leiter der Abteilung Personal und Verwaltung des 1. Berliner Nachkriegsmagistrats und von 1954.1961 Generaldirektor der Lufthansa der DDR

  3. The Piecks' daughter, Elly Winter (1898–1987), held various posts in the SED and East German government. Their son Arthur Pieck (1899–1970) served as head of the East German national airline Interflug from 1955 to 1965, after having held various administrative posts in East Germany, for instance at the German Economic Commission.

  4. 3. Januar: Wilhelm Pieck wird als Sohn eines Kutschers in Guben (Niederlausitz) geboren. Besuch der Volksschule. Tischlerlehre, anschließend Wanderschaft. Pieck tritt dem Deutschen Holzarbeiter-Verband bei. Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). Arbeit als Tischler in Bremen. Stadtbezirksvorsitzender der SPD. Wahl in ...

  5. NDB 20 (2001), S. 421* (Pieck, Wilhelm Friedrich Reinhold) Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen.

  6. Pieck wurde Vorsitzender der SED (gemeinsam mit Grotewohl) und Mitglied des Zentralsekretariats bzw. seit 1949 des Politbüros. Obwohl bei mehreren Verhandlungen der SED mit Stalin zugegen, nahm sein politischer Einfluß ab. Am 11.Oktober 1949 von der Provisorischen Volkskammer zum ersten Präsidenten der neugegründeten DDR gewählt, war Pieck nunmehr auf einen eher repräsentativen Posten ...

  7. Wegen seiner angeschlagenen Gesundheit zieht sich Pieck zurück. Nach seinem Tod am 7. September 1960 in Ost-Berlin wird das Amt des Präsidenten abgeschafft und durch den DDR -Staatsrat ersetzt ...