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  1. de.wikipedia.org › wiki › ChemnitzChemnitz – Wikipedia

    Das „Große Wappen“ der Stadt Chemnitz zeigt im gespaltenen Schild heraldisch rechts in Gold zwei blaue Pfähle, links in Gold einen aufgerichteten, schwarzen, rot bewehrten Löwen (Meißner Löwe). Über dem rot ausgeschlagenen Bügelhelm mit Medaillon und blausilbernen Decken zeigt es eine goldene Krone, daraus wachsend zwei ...

  2. Wappen und Flaggen. Weiß und grün sind die Farben der Sächsischen Landesflagge. Das Sachsenwappen in schwarz und gold mit dem grünen Rautenkranz geht auf das unterelbisch-niedersächsische Herzogsgeschlecht der Askanier zurück, die im 11. Jahrhundert zwischen Harzvorland und Fläming lebten.

  3. Karl-Marx-Stadt, so hieß Chemnitz von 1953 bis 1990, war Zentrum des DDR-Maschinenbaues und brachte es Ende der 80er Jahre auf 315.000 Einwohner. Trotz weiterer Eingemeindungen in den letzten Jahren leben gegenwärtig 245.000 Menschen in der Stadt.

  4. The arms combine the arms of the county Landsberg (Pales) and the county Meissen (lion). These were used by the Dukes of Sachsen of the Wettin family (see also Dresden ), as they were Counts of both counties.

  5. Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt.

  6. Das Wappen besteht aus einem zweimal gespaltenen und dreimal geteilten Hauptschild, belegt mit einem herzoglich gekrönten Mittelschild (Herzschild) und einem einmal gespaltenen Schildes Fuß. Im Mittelschild erscheint das Wappen des Herzogtums Sachsen. Es ruht auf dem 5. und 8. Feld von roter Farbe (Regalien Feld) und ist in Schwarz und Gold ...

  7. Stadtportrait. Chemnitz kann eine einzigartige Geschichte erzählen – von bahnbrechenden Erfindungen im Automobilbau, Maschinenbau oder der Textilwirtschaft ebenso wie von mutigen Unternehmern wie Richard Hartmann, Carl Gottlieb Haubold oder Louis Schönherr.