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  1. Machtausbau: Ulbricht wird Staatsratsvorsitzender. 1960 baute Ulbricht seine Macht sogar noch weiter aus. Nach dem Tod des Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, schaffte man dieses Amt ab und schuf dafür den Staatsrat als kollektives Staatsoberhaupt. Staatsratsvorsitzender wurde Walter Ulbricht. Damit hatte er nun sowohl den Parteivorsitz als ...

  2. Am 7. Oktober 1989 wurde der 40. Jahrestag der DDR mit Pauken und Trompeten gefeiert. In mehreren Krisensitzungen beschloss die SED-Führung schließlich, dass Honecker zurücktreten müsse. Der konnte sich dem nun nicht mehr widersetzen und erklärte am 17. Oktober 1989 seinen Rücktritt. Das Ende der DDR war damit jedoch nicht mehr aufzuhalten.

  3. Der Vorsitzende vertritt die DDR völkerrechtlich nach außen, die anderen Mitglieder hingegen haben praktisch keinen Einfluss. Erster Staatsratsvorsitzender ist bis 1973 Walter Ulbricht, der zugleich als Erster Sekretär des Zentralkomitees (ZK) das oberste Parteiamt der SED innehat. Unter ihm ist der Staatsrat das einflussreichste staatliche ...

  4. Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Von 1950 bis 1971 prägte er den Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und ihre Entwicklung zum sozialistischen Staat . Seit seiner Jugend in der sozialistischen Arbeiterbewegung Deutschlands ...

  5. 18. Okt. 2011 · Lange war er Chef der DDR-Blockpartei LDPD, kurz vor dem Mauerfall folgte er Egon Krenz als Staatsratsvorsitzender nach: Manfred Gerlach ist im Alter von 83 Jahren gestorben. im Überblick. Anhören

  6. Manfred Gerlach mit Justizminister Hans-Joachim Heusinger (rechts) im Dezember 1989. Manfred Gerlach (* 8. Mai 1928 in Leipzig; † 17. Oktober 2011 in Berlin [1]) war ein deutscher Politiker. Er war von 1967 bis 1990 LDPD -Vorsitzender, von 1960 bis 1989 stellvertretender Staatsratsvorsitzender und von Dezember 1989 bis April 1990 letzter ...