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  1. Die Hofkammer des Hauses Württemberg ist ein privatrechtliches Wirtschaftsunternehmen mit Sitz in Friedrichshafen im Bodenseekreis in Baden-Württemberg. Sie ist im Besitz des Hauses Württemberg, juristischer Eigentümer der Hofkammer ist Wilhelm Herzog von Württemberg. Der Unternehmenssitz befand sich zwei Jahrzehnte lang im Schloss ...

  2. The House probably originated in the vicinity of the Salian dynasty. [citation needed] Around 1080 the ancestors of modern Württemberg, which was then called "Wirtemberg", settled in the Stuttgart area. Conrad of Württemberg became heir to the House of Beutelsbach and built the Wirtemberg Castle. Around 1089, he was made Count.

  3. Kategorie. : Haus Württemberg. Dies ist eine Themenkategorie für Artikel, die folgendes Kriterium erfüllen: „ gehört zu Haus Württemberg “. Diese Kategorie darf nur in andere Themenkategorien eingehängt werden – ihre Einordnung in eine Objektkategorie (Kriterium: „ist ein/e …“) würde zu Fehlern im Kategoriesystem führen.

  4. Das Württemberg-Haus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im Stadtteil Beutelsbach von Weinstadt. Im ehemaligen Rathaus des Dorfes befindet sich heute ein Museum. Lage. Das Gebäude befindet sich im historischen Ortskern von Beutelsbach ...

  5. Das Wappen Württembergs war bis 1806 in erster Linie das Erkennungszeichen der Mitglieder des Herrscherhauses. Erst nach der Erhebung Württembergs zum Königreich wurde zwischen dem Staatswappen und den persönlichen Wappen der königlichen Familie unterschieden. Im Laufe der Zeit durchlief das Wappen viele Änderungen; diese spiegelten ...

  6. Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehendes Königtum im Südwesten Deutschlands. Es entstand am 1. Januar 1806 als souveränes Staatswesen auf Betreiben des französischen Kaisers Napoleon I. und ging aus dem erst 1803 zum Kurfürstentum erhobenen Herzogtum Württemberg hervor. Dessen ursprüngliches Gebiet, das auch als ...

  7. Präsidenten des Landtags von Württemberg-Baden waren 1946 Wilhelm Simpfendörfer und 1947 bis 1952 Wilhelm Keil. Als Tagungsort diente seit 1947 das 1889 errichtete Eduard-Pfeiffer-Haus der Stiftung Arbeiterheim in der Heusteigstraße 45 in Stuttgart. Im selben Gebäude tagte auch der Landtag von Baden-Württemberg noch bis 1961.