Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. hu.wikipedia.org › wiki › WeimarWeimar – Wikipédia

    Weimar város Németország keleti részén, Türingia tartományban. Magyar vonatkozása jelentős, hiszen Liszt Ferenc többször is lakott és alkotott a városban és itt élt három évig Bortnyik Sándor festőművész is.

  2. ro.wikipedia.org › wiki › WeimarWeimar - Wikipedia

    Perioada istoriei germane dintre anii 1919 - 1933 este cunoscută ca „Republica de la Weimar” (Weimarer Republik). Aici o adunare națională a convenit la producerea unei noi constituții, după ce monarhia germană a fost abolită în urma înfrângerii națiunii în Primul Război Mondial .

  3. Kurzform für die Weimarer Republik; Weimar (Band), deutsche Rockband; Café Weimar im 9. Wiener Gemeindebezirk (3539) Weimar, Asteroid; Weimar ist der Familienname folgender Personen: Bärbel Weimar (* 1965), deutsche Fußballspielerin; Georg Peter Weimar (1734–1800), deutscher Kantor und Komponist; Jacintha Weimar (* 1998), niederländische ...

  4. Das Wittumspalais in Weimar. Das Wittumspalais ist ein von der Klassik Stiftung Weimar betriebenes Museum in Weimar.Das Gebäude war langjähriger Witwensitz von Herzogin Anna Amalia und bildete zu ihren Lebzeiten ein Zentrum des gesellschaftlichen und literarischen Lebens in Weimar.

  5. Außerdem gehört der Ettersberg zur Stadt Weimar. Dort befinden sich die Gedenkstätte Buchenwald und die Ettersberg-Siedlung. Auch die zu Schöndorf zählende, teilweise in Plattenbauweise errichtete Waldstadt liegt am Ettersberg im Norden Weimars. An die Wüstung Lützendorf erinnert heute noch eine gleichnamige Straße im Norden Weimars.

  6. Museum Neues Weimar Das Museum mit dem Vimaria-Brunnen um 1900. Das Museum Neues Weimar (1919 bis 1946: Thüringisches Landesmuseum; von 1999 bis 2020 Neues Museum Weimar) in Weimar ist ein Museum der Klassik Stiftung Weimar für Kunst und Design um 1900 mit eigener Museumswerkstatt für handwerkliche Arbeiten.

  7. Das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar; 1904–1911 nach den Entwürfen von Henry van de Velde errichtetes Ateliergebäude der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst, seit 1996 UNESCO-Welterbestätte in Weimar in der Geschwister-Scholl-Straße 8