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  1. Joseph von Eichendorff: Sehnsucht „Sehnsucht“ von Eichendorff ist eines der berühmtesten Gedichte der Romantik und eines der beliebtesten deutschen Gedichte überhaupt. Es erschien erstmals im Jahr 1834 und beschreibt, wie das lyrische Ich in der dämmernden Nacht am Fenster steht und sehnsuchtsvoll nach draußen schaut und lauscht.

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  3. Wie schön, hier zu verträumen. Die Nacht im stillen Wald, Wenn in den dunklen Bäumen. Das alte Märchen hallt. Die Berg im Mondesschimmer. Wie in Gedanken stehn, Und durch verworrne Trümmer. Die Quellen klagend gehn. Denn müd ging auf den Matten.

  4. Frühlingsnacht. Übern Garten durch die Lüfte. Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt’s schon an zu blühn. Jauchzen möcht ich, mochte weinen, Ist mir’s doch, als könnt’s nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen. Mit dem Mondesglanz herein.

  5. Weihnachten. Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh ich durch die Gassen. Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen. Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt.

  6. Die „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff dürfte das berühmteste Gedicht dieses an berühmt gewordenen Gedichten nicht armen Dichters sein. Es stammt aus dem Jahre 1837 und beschreibt in vermeintlich einfachen Worten, die oberflächlich betrachtet von der nächtlichen Natur handeln, das vom Lyriker in ihr entdeckte Paradies.

  7. Verlassen steht der Baum im Feld, Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nacht. Und rüttelt an dem Baume, Da rührt er seinen Wipfel sacht. Und redet wie im Traume. Er träumt von künft’ger Frühlingszeit, Von Grün und Quellenrauschen, Wo er im neuen Blütenkleid.

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