Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Und längs des Weges, unsres Wegs, des dunkeln, Im Abendschein die stummen Weiher prangen, Und, Spiegel unsrer Sehnsucht, traumhaft funkeln, Und allen leisen Worten, allem Schweben. Der Abendluft und erstem Sternefunkeln. Die Seelen schwesterlich und tief erbeben. Und traurig sind und voll Triumphgepränge.

  2. Ich werde in der folgenden Analyse das Gedicht ‚Über Vergänglichkeit’, welches im Jahr 1896 von Hugo von Hoffmannsthal publiziert wurde und die Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des lyrischen Ichs thematisiert, hinsichtlich Form, Inhalt und Epochenzugehörigkeit analysieren. Zum Autor lässt sich sagen, dass ...

  3. 5. Dez. 2021 · Im Kern. – Zu Hugo von Hofmannsthals Gedicht „Terzinen. Über Vergänglichkeit“ aus Hugo von Hofmannsthal: Gedichte und kleine Dramen. HUGO VON HOFMANNSTHAL. Terzinen. Über Vergänglichkeit. Noch spür ich ihren Atem auf den Wangen: Wie kann das sein, daß diese nahen Tage.

  4. Die Gedichte in Terzinen sind eine Gruppe von vier Gedichten von Hugo von Hofmannsthal aus dem Sommer 1894, [1] irrtümlicherweise oft nach dem Titel eines dieser Gedichte [2] „Über Vergänglichkeit“ benannt. [Anmerkung 1] [3]

  5. Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke. Erste Reihe in drei Bänden, Band 1, Berlin 1924, S. 14-15.: 1. Über Vergänglichkeit

  6. Gedichte Vergänglichkeit Hugo von Hofmannsthal. Ballade des äußeren Lebens Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen, Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben, Und alle Menschen gehen ihre Wege. Und süße Früchte werden aus den herben Und fallen nachts wie tote Vögel nieder Und liegen wenig Tage und verderben.

  7. Das Gedicht „ Terzinen “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Über Vergänglichkeit. Fort sind, für immer fort, und ganz vergangen? Mir wie ein Hund unheimlich stumm und fremd. So eins mit mir als wie mein eignes Haar. II. Wie eine Heilige, die ihr Blut vergießt.