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  1. Aristoteles-Kommentare - Literaturhinweise. Otto Apelt: Beiträge zur Geschichte der griechischen Philosophie, Leipzig 1891; Open Library. Aristoteles: Physik, in: Schriften Bd. 6, Hamburg 1995 ( Link) Die "Physik" wird in der Regel nach der Übersetzung von Zekl u.a. zitiert. Bisweilen werden alternativ von Lothar Seidel andere Übersetzungen ...

  2. Inhaltsverzeichnis. Commentaria in Aristotelem Graeca. Commentaria in Aristotelem Graeca ist der Titel einer Editionsreihe, die von 1882 bis 1909 im Auftrag der Preußischen Akademie der Wissenschaften im Berliner Verlag Georg Reimer erschien. Die Reihe legte im Anschluss an die Aristoteles-Ausgabe der Akademie die erhaltenen antiken Kommentare ...

  3. Poetik (Aristoteles) Die Poetik ( altgriechisch ποιητική [τέχνη] poietike [techne], deutsch ‚die schaffende, dichtende [Kunst]‘) ist ein wohl um 335 v. Chr. [1] als Vorlesungsgrundlage verfasstes Buch des Aristoteles, das sich mit der Dichtkunst und deren Gattungen beschäftigt. Aristoteles gliedert die Wissenschaften in drei ...

  4. 17. März 2019 · Anfänge der Logik: Aristoteles und die Stoa. Wenn man die Einsichten der antiken Denker daraufhin untersucht, ob sie noch heute als allgemein gültig betrachtet werden können, so trifft man, abgesehen von vielen mathematischen und einigen physikalischen Aussagen, auf die Aristotelische Logik. Zwar hat man Ende des 19.

  5. 7. Nov. 2022 · Aristotle's Poetics is perhaps the most important ancient text on literary theory; he develops and justifies the term 'poetry' for the first time, defines tragedy and epic in particular as genres and provides criteria for assessing the quality of poetry. The text of the Poetics has been intensively analysed and interpreted since the beginning of modern philology: Considerable progress has been ...

  6. Der Kernbestand der hier versammelten Beiträge geht auf die dreitägige internationale Konferenz „Aristoteles-Kommentare und ihre Überlieferung in Spätantike, Mittelalter und Renaissance" (26.–28.10.2017) zurück, die dank der Förderung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung an der Universität Hamburg am Centre for the Study of Manuscript Cultures stattgefunden hat.

  7. 1. Zeit und zeitliche Ordnung bei Aristoteles. Gottfried Heinemann (Kassel) 1. Vorbemerkung. Bei philosophischen Themen ist es fast der Normalfall, dass sich eine Sache nicht direkt fas- sen lässt. Man muss, wie Sokrates im Phaidonsagt,1auf die logoiausweichen. Unmittelbarer Gegenstand der philosophischen Erörterung ist dann nicht die Sache ...