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  1. gel an Resonanz, und zwar in unterschiedlichen Kontexten. Obwohl Der Mann ohne Eigenschaften eine hohe Affinität zu maßgeblichen theore-tischen Positionen der letzten Jahrzehnte aufweist, liest man den Roman mit Adorno, Derrida, Foucault, Luhmann oder Deleuze – und nicht etwa umgekehrt. Und obwohl Musil – auf seine Weise – in ähnlichen ...

  2. Der Mann ohne Eigenschaften—Ein Roman ohne Eigenschaften: Über die Bedeutung der Ironie in Robert Musils Roman Sebastian Hüsch Universität Basel I. Der Romantitel Der Mann ohne Eigenschaften ist in seiner Vieldeutigkeit und gleichzeitigen Präzision ein wahrer coup de génie. Er ist zugleich emst und ironisch, tiefgründig und spielerisch ...

  3. Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften 1. Erstes Buch, Kapitel 1-75. Robert Musil Gesamtausgabe Band 1, herausgegeben von Walter Fanta. Jung und Jung Verlag, Salzburg 2016. 560 Seiten, 35,00 EUR. ISBN-13: 9783990272015. Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch. Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften 2. Erstes Buch, Kapitel 76-123.

  4. Der Titel setzt voraus, daß ein wesentliches Thema in Robert Musils großem Erzählwerk, seinem über 1000 Seiten und 171 Kapitel umfassenden unvollendeten Roman, gerade die Unerzählbarkeit ist.

  5. Robert Musils Klassiker »Der Mann ohne Eigenschaften« ungekürzt als Hörbuch – in der gefeierten Interpretation von Wolfram Berger. Über zwanzig Jahre lang, noch an seinem Todestag, schrieb Robert Musil an seinem zeitlosen Meisterwerk »Der Mann ohne Eigenschaften«, das er zu Lebzeiten nicht fertigstellen konnte.

  6. Renate von Heydebrand spricht hinsichtlich der Musil-Forschung zutreffend von einem diskontinuierlichen Forschungsverlauf (1982, S. 11), bei dem die autorbezogene werkimmanente Interpretation eindeutig dominiert. Insofern ist ein großer Teil der Musil-Forschung ein in sich selbst leerlaufendes, selbstreproduktives System, das nur in Ausnahmefällen (z.B. Böhme 1974, Pott 1984) die Verbindung ...

  7. Die Titelfigur wird zum „Mann ohne Eigenschaften“, indem sie sich zu nichts ernsthaft bekennen mag und sich jeder Festlegung im eigenen Leben entzieht, um sich für neue Optionen und Konstellationen offenzuhalten. Der Mann ohne Eigenschaften ist das Hauptwerk Robert Musils und wird zu den bedeutendsten Romanen des 20. Jahrhunderts gezählt.