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  1. Sie übte ihren Beruf jedoch nicht aus, da sie im selben Jahr Gustav Heinemann heiratete und sich anschließend um die Familie kümmerte. Das Paar bekam vier Kinder, als erstes Uta Ranke-Heinemann. Heinemann war aktive evangelische Christin und wie ihr Mann während des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche. Beide waren ...

  2. Gustav Heinemann starb am 07.07.1976 an den Folgen von Durchblutungsstörungen des Gehirns und der Nieren in Essen. Er wurde auf seinen Wunsch hin von seinem engsten Freund Helmut Gollwitzer auf dem Parkfriedhof Essen beerdigt, wo er ein Ehrengrab bekam. Die Familie Heinemann ist ein Beispiel für sozialen Aufstieg in Deutschland. Die erste ...

  3. www.spiegel.de › politik › gustav-heinemann-a-4efb1bde-0002GUSTAV HEINEMANN - DER SPIEGEL

    11. Juli 1976 · GUSTAV HEINEMANN. 11.07.1976, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 29/1976. Na, da hat das ja doch mal geklappt«, sagte er zur Begrüßung, trocken und ein bißchen barsch wie sonst, aber so leise, daß ...

  4. Gustav-Heinemann-Ring 2-6 63128 Dietzenbach. t .: 06074 62790–0. @email. Betrieben durch DOREA Beta Beteiligungsgesellschaft mbH Teilen. Infos zu diesem Standort teilen. Drucken. Karte anzeigen Kontakt: Rückruf anfordern Direkt anrufen E-Mail-Anfrage s ...

  5. Gustav Walter Heinemann war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP und dann Unterstützer des christsozialen CSVD. Nach dem Krieg war er zunächst Mitbegründer der CDU. Später ...

  6. Gustav Walter Heinemann (1899–1976), der Sohn eines Krupp-Direktors, war Vorstandsmitglied der Rheinischen Stahlwerke und nach Kriegsende ein Mitgründer der CDU im Rheinland. Erst in seinem 58. Lebensjahr wurde er Mitglied der SPD und bekam ein Mandat im Bundestag, 1958 auch einen Sitz im Vorstand der Partei. Er war in der damaligen SPD in ...

  7. Der Rechtsanwalt Gustav Walter Heinemann (Dr. jur., Dr. rer. pol., Dr. theol.) war im öffentlichen Leben des Rheinlandes führend im Widerstand der Bekennenden Kirche gegen das NS-Regime (1934-1944), dann in der Leitung der Evangelischen Kirche im Rheinland (1945-1962). Er war Gründungsmitglied der CDU des Rheinlandes (1945-1952), erster gewählter Oberbürgermeister von Essen (1946-1949 ...