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  1. Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal (genannt Hugo von Hofmannsthal; * 1. Februar 1874 in Wien; † 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin ...

  2. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das GedichtSiehst du die Stadtvon Hugo von Hofmannsthal ist um 1890 veröffentlicht worden. Es thematisiert die Beschreibung einer Stadt bei Nacht. Dabei wird die Stadt einerseits als mysteriös und rätselhaft, andererseits als faszinierend beschrieben. Der Autor erzielt diesen Effekt mithilfe ...

  3. 00:00. Aufnahme 2018. Manche freilich müssen drunten sterben, Wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, Andre wohnen bei dem Steuer droben, Kennen Vogelflug und die Länder der Sterne. Manche liegen immer mit schweren Gliedern. Bei den Wurzeln des verworrenen Lebens, Andern sind die Stühle gerichtet.

  4. Unsere fünf entscheidenden Verständnispunkte. VP1: Das Gedicht enthält in der Überschrift eine Anrede an ein Gegenüber, das der Leser sein kann, aber wohl eher das Lyrische Ich selbst ist. VP2: In der ersten Strophe wird die Stadt recht romantisch dargestellt. VP3: In der zweiten allerdings machen sich negative Töne stärker bemerkbar.

  5. Das GedichtSiehst du die Stadt? “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Siehst du die Stadt, wie sie da drüben ruht, Sich flüsternd schmieget in das Kleid der Nacht? Es gießt der Mond der Silberseide Flut. Auf sie herab in zauberischer Pracht. Der laue Nachtwind weht ihr Atmen her,

  6. Mit Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) verbinden wir das Bild des frühvollendeten österreichischen Dichtergenius, der es bereits als Gymnasiast vermochte, ein Gedicht als ein „gewichtsloses Gewebe aus Worten“ zu komponieren, die „einen genau umschriebenen, traumhaft deutlichen, flüchtigen Seelenzustand hervorrufen, den wir Stimmung nennen“. Schon der Zwanzigjährige entwirft in ...

  7. Das GedichtManche freilich … “ stammt aus der Feder von Hugo von Hofmannsthal. Manche freilich müssen drunten sterben, Wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, Andre wohnen bei dem Steuer droben, Kennen Vogelflug und die Länder der Sterne. Manche liegen immer mit schweren Gliedern. Bei den Wurzeln des verworrenen Lebens,