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  1. Martin Bormann Lebenslauf. Als Kanonier hatte der deutsche Politiker Martin Bormann bereits am Ersten Weltkrieg teilgenommen, seine NS-Karriere begann mit dem Eintritt in die im Jahr 1927. Martin Bormann war am 16. Juli 1900 in Halberstadt geboren worden. Er war einer von drei Söhnen aus der zweiten Ehe seines Vaters.

  2. Steckbrief von Martin Bormann. Nachfolgend finden Sie den Steckbrief von Martin Bormann, mit Informationen zum Namen, Geburtstag, Tierkreiszeichen, Nationalität, Größe, Gewicht und natürlich Links zu den Online-Auftritten (Website, Fanpage (s) etc.) von Martin Bormann. richtiger (bürgerlicher) Name: nicht bekannt. Geschlecht:

  3. 6. Dez. 2012 · Als Erster suchte im Oktober 1945 der britische Major Richard Hortin nach Hitlers Stellvertreter, ließ 200.000 Steckbriefe mit Bormanns Gesicht drucken - vergeblich. Als einen Monat später der ...

  4. Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Halberstadt; † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Inhaber höchster Parteiämter, zuletzt Leiter der Partei-Kanzlei der NSDAP im Rang eines Reichsministers und wichtiger Vertrauter Adolf Hitlers. Nach seiner Flucht aus dem Führerbunker ...

  5. Martin Bormann wurde 1900 geboren. Schon ab 1920 war er Mitglied in einem Verband, der sich "Verband gegen die Überhebung des Judentums" nannte. 1924 musste er ein Jahr ins Gefängnis, weil er gemeinsam mit einem weiteren bekannten Nationalsozialisten Rudolf Höß - nicht zu verwechseln mit Rudolf Heß! - seinen ehemaligen Lehrer umgebracht haben soll.

  6. 9. Dez. 2012 · Trotzdem erinnert Der Spiegel wieder einmal an „Die vielen Leben des Martin Bormann“. Durch Selbstmord 1945 in Berlin verstorben, lautet die offizielle Version. Nach dem Sturz des paraguayischen Diktators Alfredo Stroessner ergab Akteneinsicht, dass er bis 1959 in der Kleinstadt Itá gelebt hätte. Seine Gebeine wurden jedoch 1972 bei ...

  7. Martin Bormann. Bormann war schon früh in der NSDAP tätig. Er war Mitglied des Freikorps „Roßbach". 1924 wurde er zu einer einjährigen Haftstrafe wegen Beteiligung an einem Fememord verurteilt . Dafür wurde er später von Hitler mit dem begehrten „Blutorden" belohnt. Bormann trat 1927 der NSDAP bei und arbeitete sich vom ...