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  1. Wie vor ihm Fritz von Uhde und nach ihm Max Beckmann bietet Slevogt eine höchst eigenwillige Interpretation eines häufig dargestellten christlichen Motivs, hier des im Lukasevangelium enthaltenen Gleichnisses vom verlorenen Sohn. In Anlehnung an Rembrandt, dessen Werke er im Herbst 1898 in Amsterdam sah, gibt er der Szene der Wiederbegegnung des Sohnes mit dem Vater, dessen Erbe er verprasst ...

  2. Wegen „Obszönität“ wird das Bild wieder entfernt. Heute befindet es sich im Münchner Lenbachhaus. Slevogts Triptychon „Der verlorene Sohn“ wird bei einer Ausstellung der „Berliner Sezession“ bewundert. 1900 : Auf der Weltausstellung in Paris ist Max Slevogt im Deutschen Pavillon mit einem Werk vertreten.

  3. Grund der endgültigen Entscheidung für Berlin war für Slevogt die Zurückweisung des Bildes Danaë in der Münchner Sezession und das gleichzeitige Interesse der gerade gegründeten Berliner Secession und ihres Präsidenten Max Liebermann, in ihrer ersten Ausstellung Slevogts neues Gemälde Der verlorene Sohn zu zeigen. Doch bevor er sich 1901 in Berlin niederließ, weilte Slevogt für ...

  4. Dagegen feierte sein Werk "Der verlorene Sohn", das als Triptychon angelegt ist, auf der Ausstellung der Berliner Secession große Anerkennung. Slevogt reiste 1900 nach Paris. Dort nahm er mit einem Werk an der Weltausstellung im Deutschen Pavillon teil. Im Jahr darauf wurde er auf Intervention des bayerischen Prinzregenten Luitpold Professor. Zusammen mit dem Maler und Grafiker Lovis Corinth ...

  5. Franz Theodor Max Slevogt (* 8. Oktober 1868 in Landshut; † 20. September 1932 in Leinsweiler-Neukastel/Pfalz) war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Bühnenbildner des deutschen Impressionismus. Slevogt nimmt eine besondere Stellung in der Landschaftsmalerei ein. Zusammen mit Lovis Corinth und Max Liebermann gehörte er zu den ...

  6. Max Slevogt. (deutsch, 1868 - 1932) deutsch 1868 1932. Titel: Der verlorene Sohn. Medium: watercolor on cardboard. Größe: 17 x 23,5 cm (6,7 x 9,3 in)

  7. Max Slevogt IIIF Ressource. Triptychon: Der verlorene Sohn Max Slevogt ... 1899. IIIF Ressource. Triptychon: Der verlorene Sohn Max Slevogt Datierung. 1899. Fußzeile. Kontakt. Text . info@staatsgalerie.bwl.de T +49 711 470 40-0. Fußzeilen-Navigation. ...