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  1. Otto Dix - Kopf einer alten Frau (Helene Lange) Schätzpreis 10.000 €. Ergebnis 12.100 € (inkl. Aufgeld) Lot 295. Otto Dix - Stilleben mit Soldatenmänteln. Aubérive. Schätzpreis 8.000 €.

  2. 8. Feb. 2017 · Wenn auch der stark polarisierende Otto Dix noch bis zum Ende der 1920er Jahre auf seinen Durchbruch warten musste, so war das Rheinland doch eine wichtige Station auf dem Weg zu seiner höchst erfolgreichen Künstlerkarriere. Nicht zuletzt der Kontakt zur Galeristin Johanna Ey und ihren Mitstreitern wurden für die künstlerische wie die persönliche Entwicklung Dix‘ von großer Bedeutung ...

  3. Otto Dix 1891-1969. Maler, Grafiker. 1891. 2. Dezember: Otto Dix wird in Gera als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. 1905-1909. Lehre als Dekorationsmaler. 1909-1914. Ein Stipendium des Fürsten von Reuß ermöglicht Dix das Studium an der Kunstgewerbes ...

  4. www.artnet.de › künstler › otto-dixOtto Dix | Artnet

    Otto Dix war ein deutscher Künstler und bekannt für groteske Porträtgemälde. Neben George Grosz und Max Beckmann war Dix Mitglied der Neuen Sachlichkeit, einer führenden Kunstbewegung der Weimarer Republik. Sein Werk war vom Horror des Ersten Weltkriegs geprägt, zu dem er sich als Freiwilliger gemeldet hatte.

  5. 4. Mai 2024 · Otto Dix im Rathaus Singen. Mit »Krieg und Frieden«, dem einzig erhaltenen Wandbild von Otto Dix, das mit seinen Maßen von 5 auf 12 Metern zu den monumentalsten Werken gehört, die der Künstler geschaffen hat, ist Singen am Hohentwiel unter den baden-württembergischen Otto-Dix-Städten ein besonderes Reiseziel. Auch 2024 ist das Wandbild ...

  6. www.otto-dix.de › werk › f_innere_emigrationOtto Dix - Gemälde

    Otto Dix Stiftung: Dix in Museen: Impressum: Die sieben Todsünden. 1933 Mischtechnik auf Holz 179 x 120 cm Staatliche Kunsthalle Karlsruhe [Löffler 1933/1] Judenfriedhof in Randegg im Winter. 1935 Mischtechnik auf Hartfaserplatte 60 x 80 cm Saarland-Mus ...

  7. Großstadt ist ein 1927/28 in Dresden gemaltes Triptychon von Otto Dix. Es wurde in altmeisterlicher Lasurtechnik auf Holz gemalt. Das Gemälde befindet sich, anfangs als Leihgabe, im Kunstmuseum in Stuttgart. Im Jahr 1972 wurde es für 500.000 DM aus dem Nachlass des Künstlers gekauft.