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  1. Zwischen 1920 und 1921 muß Walter Ulbricht die Erkenntnis aufgegangen sein, daß politisches Handeln, wenn es Erfolg haben solle, nicht in Aktion, sondern in Organisation bestehe. Die damals junge Kommunistische Partei Deutschlands gab ihm für diese vielleicht noch unbewußte Maxime ein ideales Erprobungsfeld: Sie ließ ihn den Thüringer Parteibezirk aufbauen. Bald war Ulbricht „die rote ...

  2. Von der SPD zur KPD. Walter Ulbricht wurde am 30. Juni 1893 in Leipzig geboren. Als junger Mann trat er 1912 der SPD bei, zu deren linken Flügel er gehörte. Nach der Gründung der KPD am 1. Januar 1919 wechselte Ulbricht bald zu den Kommunisten. Ab 1924 war er für die Kommunististische Internationale (Komintern) tätig, einem weltweiten ...

  3. Walter Ulbricht wurde am 30. Juni 1893 geboren . Walter Ernst Paul Ulbricht war ein deutscher Politiker der KPD sowie SED, der als erster Staatsratsvorsitzender (1960–1973) sowie Generalsekretär des Zentralkomitees der SED (1950–1971) über zwei Jahrzehnte maßgeblich die Geschicke der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) lenkte.

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  4. Ulbricht, Walter Ernst Paul (Pseudonym Walter, Deckname Stefan Subkowiak) |kommunistischer Politiker, SED-Führer, Staatsratsvorsitzender der DDR, * 30.6.1893 Leipzig, † 1.8.1973 Berlin (Ost), ⚰ Berlin (Ost), Zentralfriedhof Friedrichsfelde. (konfessionslos)

  5. 1893. 30. Juni: Walter Ernst Ulbricht wird als Sohn eines Schneiders in Leipzig geboren. Die Eltern sind Sozialisten. 1899-1911. Ulbricht besucht die Volksschule und absolviert anschließend eine Tischlerlehre. Von den Eltern beeinflußt, liest er schon als Jugendlicher sozialistische Literatur. 1908.

  6. Biografie Walter Ulbricht Lebenslauf Der Zweite Weltkrieg, der von 1939 bis 1945 andauerte, war eine der großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts und stürzte die ganze Welt in Chaos, Kampf und Verderben. Er forderte unzählige Opfer und warf auch nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 noch lange Schatten, und mit ...

  7. Walter Ulbrichts Ehefrau Lotte singt textsicher jedes Lied mit, worauf Walter Ulbricht selbst konstatiert „Nu, das gefällt mir aber, ja!? Das können wir machen!“. Das können wir machen!“. Was im Nachgang lustig klingt, der Umgang mit Herbert Roth hinterlässt in der Künstlerseele Narben, mit schweren Folgen.