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  1. Die Heirat Napoleons I. mit Marie-Louise war Bestandteil der Heiratspolitik Napoleon Bonapartes. Der französische Kaiser hatte bereits in den Jahren zuvor viele seiner Familienmitglieder gezielt mit europäischen Fürsten verheiratet. Er selbst war standesamtlich und kirchlich mit Joséphine de Beauharnais getraut.

  2. Biographie Herkunft und Ehe mit Alexandre de Beauharnais. Nebenartikel → Die Plantage der Joséphine de Beauharnais. Marie Josèphe Rose de Tascher de la Pagerie (Joséphine war der Kosename Napoleons für sie) kam als zweite Tochter des Marineoffiziers Joseph-Gaspard de Tascher (1735–1790) und Rose-Claire des Vergers de Sannois (1736–1807) auf der elterlichen Zuckerrohrplantage La ...

  3. Maria Walewska (* 7. Dezember 1786 in Kiernozia bei Łowicz; † 11. Dezember 1817 in Paris) aus dem Hause Łączyńska war Gräfin von Ornano, die Geliebte Napoleons I. und Mutter ihres gemeinsamen Sohnes Alexandre Colonna-Walewski. Die Verwandtschaft zwischen den Nachkommen von Alexandre und Jérôme Bonaparte konnte 2013 genetisch ...

  4. 18. März 2004 · Napoleon und die Frauen. 18. März 2004. Jenseits der gängigen Klischees werden in diesem Beitrag die Bedeutung der Frauengestalten um Napoleon und deren Rolle in seinem Leben beleuchtet.

  5. Napoleon auf Brautschau. Die Vorgeschichte der Hochzeit war wenig romantisch – bei der Anbahnung der Ehe standen politische und dynastische Erwägungen im Vordergrund. Napoleons 1796 geschlossene Ehe mit Josephine de Beauharnais war kinderlos geblieben, weshalb immer wieder Gerüchte aufkamen, er werde sich scheiden lassen, um eine neue ...

  6. Was geschah in der Hochzeitsnacht von Napoleon Bonaparte und seiner ersten Frau Josephine? – Im März 1796 heiratet sie den fünf Jahre jüngeren Napoleon. In der Hochzeitsnacht hatte der Bräutigam einen eifersüchtigen Nebenbuhler, Joséphines Mops, der, gewohnt auf ihrem Bett zu schlafen, beständig bellte und Napoleon in die Wade biss.

  7. Napoleons Zeitgenosse Carl von Clausewitz schreibt 1812: "Nun hatten die Mittel, welche aufgewandt, die Anstrengungen, welche aufgeboten werden konnten, keine bestimmte Grenze mehr; die Energie, mit welcher der Krieg selbst geführt werden konnte, hatte kein Gegengewicht mehr, und folglich war die Gefahr für den Gegner die äußerste."