Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 13. Mai 2024 · Franz Kafka (1883–1924) war einer der wichtigsten deutschsprachigen Erzähler des 20. Jahrhunderts. Sein Leben verbrachte er überwiegend in seiner Geburtsstadt Prag. Kafka ist berühmt für seine grotesken und absurden Erzählungen und Romane. Viele davon erschienen postum: Herausgeber war Max Brod (1884–1968), sein enger Freund und Nachlassverwalter. Kafkas Werk lässt sich keiner ...

  2. 2. Franz Kafka Das Schloss. Erhältlich als: Gebundene Ausgabe. E-Book. »Ich bestehe aus Literatur« Franz Kafka. Mit seinen oft unvollendet gebliebenen, bis heute ihr Rätsel nicht offenbarenden Romanen, Geschichten und Parabeln ist Franz Kafka eine der maßgeblichen Säulenfiguren der modernen Literatur.

  3. Franz Kafka, Werke in Einzelbänden in den Fassungen der Handschriften Aktueller Band Das Ende des Krieges und der Untergang der Habsburger Monarchie bedeutet auch für den tuberkulosekranken Kafka einen gravierenden Einschnitt: Er ist jetzt Bürger der CSR und damit als deutschsprachiger Jude in einer heiklen Lage.

  4. Franz Kafka (1883-1924) war sein Leben lang von Selbstzweifeln geplagt. Diese Unsicherheit spiegelt sich auch in seinen Texten: Kafka erzählt oft von absurden, wirren und grotesken Ereignissen. So zum Beispiel in der Erzählung „Die Verwandlung“, in der ein junger Mann plötzlich als Käfer aufwacht. Franz Kafka.

  5. Wunsch, Indianer zu werden. Textart: Kurzprosa. Herkunft des Titels: Originaltitel von Franz Kafka. Beginnt mit den Worten: »Wenn man doch ein Indianer wäre...«. Wann entstanden: Nicht bekannt. Erstmals veröffentlicht: Dezember 1912 in der Prosasammlung Betrachtung, Ernst Rowohlt Verlag, Leipzig.

  6. Referat im Fach Deutsch. FRANZ KAFKA. I) Biographie Kafkas. Wurde am 3. Juli 1883 in Prag als ältestes Kind eines jüdischen Kaufmanns geboren. -> doppelte Ghettosituation, die sein gesamtes Leben prägt: Kafka als deutscher Jude in Prag. -> Kafka fühlt sich entwurzelt, ausgeschlossen und nirgendwo zu Hause.

  7. In beiden fordert er seinen langjährigen Freund Max Brod dazu auf, nach seinem Tod alle erreichbaren Manuskripte, Tagebücher und Briefe zu vernichten. Weniger eindeutig sind Kafkas Anweisungen in Bezug auf die schon veröffentlichten Werke, deren Nachdruck er nicht ausdrücklich untersagt (mit Ausnahme von Betrachtung ). Kafka wollte ...