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Eröffne du, die du besondre Lust. Am Guten hast, der Rührung deine Brust! Und du, o Muse, rufe weit und laut. Den Namen aus, der heut uns still erbaut! Wie manchen, wert und unwert, hielt mit Glück. Die sanfte Hand von ewger Nacht zurück; O laß auch Miedings Namen nicht vergehn! Laß ihn stets neu am Horizonte stehn!
Der „Erlkönig“ ist das vielleicht berühmteste Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe – vielleicht sogar eines der bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichte überhaupt. Es stammt aus dem Jahr 1782 und erzählt von einem Vater und seinem Sohn, die durch den nächtlichen Wald reiten – einen Ritt, den das Kind nicht überlebt.
Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe. Johann Wolfgang von Goethe (* 1749-08-28, † 1832-03-22) Geboren in Frankfurt am Main, gestorben in Weimar. Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Kunsttheoretiker und Staatsmann. Bekanntester Vertreter der ...
Johann Wolfgang von Goethe. Aufnahme 2001. Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch! Sein Beispiel lehr’ uns Je ...
Das Gedicht „ Gefunden “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Ich ging im Walde. So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich. Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön.
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE. Meeres Stille. Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer. Glatte Fläche rings umher. Keine Luft von keiner Seite! Todesstille fürchterlich! In der ungeheuren Weite.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Quelle: Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe letzter Hand, 1827. Vermischte Gedichte. Aus: Gesang der Geister über den Wassern