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1. www.deutschelyrik.de › sehnsuchtSehnsucht (1834) - Deutsche Lyrik

   www.deutschelyrik.de › sehnsucht

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   Sehnsucht. Joseph von Eichendorff. Aufnahme 2001. Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im Leib entbrennte, Da hab ich mir heimlich gedacht: Ach, wer da mitreis ...

2. lektuerehilfe.de › joseph-von-eichendorff › gedichteSehnsucht Eichendorff | Analyse - Lektürehilfe.de

   lektuerehilfe.de › joseph-von-eichendorff › gedichte

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   Joseph von Eichendorff ist ein wichtiger Vertreter der Spätromantik. In seiner Lyrik nimmt die Magie der Natur eine zentrale Stellung ein. Die Einheit von Mensch und Natur, die Nacht und die Sehnsucht sind häufige Motive in seinen Gedichten. Wie der Titel des Gedichts bereits verrät, handelt es sich auch bei „Sehnsucht“ um ein romantisches Werk. Typisch für diese Zeit ist auch die ...

3. www.niess.info › buch › pdfJoseph von Eichendorff: Sehnsucht - niess.info

   www.niess.info › buch › pdf

   Das Gedicht „Sehnsucht“ von Joseph von Eichendorff ist ein dichterisches Kunstwerk, das für die Romantik, aber auch für Eichendorff als Dichter charak-teristisch ist. Dies zeigt sich an dem einfachen Bau der Strophen, vor allem aber an der Wahl der Motive, der Wortwahl und am Klang der Sprache. Insbeson-

4. www.lyrikmond.de › gedicht-246Interpretation Sehnsucht von Joseph von Eichendorff - Lyrikmond

   www.lyrikmond.de › gedicht-246

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   Interpretation: Sehnsucht. Dieses Gedicht wurde ursprünglich im Roman Dichter und ihre Gesellen veröffentlicht. Dort trägt es eine Frau gesungen vor. Unter dem Titel Sehnsucht ist es dann auch als Einzelstück in die gesammelten Werke Eichendorffs aufgenommen worden. Die Integration von Gedichten in Romanen gehörte bei Romantikern wie ...

5. www.gedichte7.de › sehnsuchtSehnsucht – Eichendorff - Gedichte

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   Sehnsucht. Das Gedicht „ Sehnsucht “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand. Und hörte aus weiter Ferne. Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im Leib entbrennte, Da hab ich mir heimlich gedacht: Ach, wer da mitreisen könnte.

6. www.projekt-gutenberg.org › eichndrf › gedichteJoseph von Eichendorff: Gedichte - Projekt Gutenberg

   www.projekt-gutenberg.org › eichndrf › gedichte

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   Sehnsucht. Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand. Und hörte aus weiter Ferne. Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im Leib entbrennte, Da hab ich mir heimlich gedacht: Ach, wer da mitreisen könnte. In der prächtigen Sommernacht!

7. lyrik.antikoerperchen.de › joseph-von-eichendorff-sehnsuchtSehnsucht - Eichendorff (Interpretation) - Antikoerperchen

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   Auch Joseph von Eichendorff greift diese Thematik in seinem Gedicht „Sehnsucht“ aus dem Jahre 1834 auf. Das Gedicht handelt vom an einem Fenster stehenden Lyrischen Ich, welches nachts Wanderer in der Natur und die Natur an sich betrachtet. Gleichzeitig lässt es sich vom traumhaften Anblick der nächtlichen Natur berieseln.