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  1. 25. Dez. 2012 · Alle vier Evangelien des Neuen Testaments erzählen von Maria Magdalena. Zwei nichtbiblische Schriften stellen sie sogar auf eine Stufe mit den Aposteln und betonen ihre besondere Nähe zu Jesus ...

  2. Frauen waren die Ersten am Grab und die ersten Verkünderinnen der Auferstehung. Unter den Frauengestalten in Jesu Nähe ragt eine Maria aus Magdala in besonderer Weise hervor. Deshalb trägt sie seit dem Mittelalter den Ehrennamen „Apostelin der Apostel“. Lange nahm man in der Kirche an, dass Maria Magdalena, aus der Jesus sieben Dämonen ...

  3. Die Pistis Sophia zeichnet Maria Magdalena als eine Frau, die als intellektuelle Partnerin Jesu gelten kann und seine Lehre schon zu Lebzeiten verstand. In der Gnosis und im Philippusevangelium wird sie als »Gefährtin« Jesu bezeichnet. Besonders letzte Quelle bietet Anlass für Spekulationen, denn der überlieferte Vers ist nicht ...

  4. Für Maria Magdalena war die Inkarnation mit Jesus an der Seite wunderschön, aber auch eine große Herausforderung. Sie hat immer wieder "Ja" gesagt. Auch zu dem letzten Weg, auf dem sie Jesus begleitet hat. Maria Magdalena hat 2 Kinder mit Jesus bekommen: Sarah und Jakob Maria Magdalena wirkt bis heute. Sie ist ein sehr sensitives und ...

  5. Nach Joh 20,11-18 ist Maria aus Magdala die erste, die eine Begegnung mit dem auferstandenen Jesus erfährt: Nachdem Petrus und der Lieblingsjünger von der Szene abgetreten sind, befindet sich in Joh 20,11 Maria aus Magdala wieder allein am Grab. Sie sieht zwei → Engel im Grab, die sie fragen, warum sie weine.

  6. Weil Maria Magdalena schon früh zu Unrecht mit dieser Sünderin identifiziert wurde, verwechselte man auch Martas Schwester Maria oft mit Maria Magdalena. Die Geschichte der zwei ungleichen Schwestern zeigt, wie unterschiedlich man auch in der Nachfolge Jesu sein kann und darf. Auch wenn Marta durch den Tadel Jesu zunächst zurückgesetzt ...

  7. 19. Sept. 2012 · Papyrus-Fund – Jesus heiratete Maria Magdalena. „Jesus sagte zu ihnen, ‚meine Frau’“, heißt es auf einem Papyrus, der jetzt in Rom vorgestellt wurde. Der Text aus dem 4. Jahrhundert ...