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  1. August. Inserat. Die verehrlichen Jungen, welche heuer. Meine Äpfel und Birnen zu stehlen gedenken, Ersuche ich höflichst, bei diesem Vergnügen. Wo möglich insoweit sich zu beschränken, Daß sie daneben auf den Beeten. Mir die Wurzeln und Erbsen nicht zertreten. Zurück.

  2. Sturmnacht. Wandelt der zitternde Mondenstrahl. Zum Wald über Föhren und Eiben. Mit dem Mondlicht silberne Blicke tauschen. Steht da, ein finsterer Koloß. Doch bricht er nicht den schweren Bann. Klitschend gegen die rasselnden Fenster. Da drinn’ steht voll der Mondenschein. Auffuhren und schlüpften unter die Decken.

  3. Weiße Rosen. 1. Du bissest die zarten Lippen wund, Das Blut ist danach geflossen; Du hast es gewollt, ich weiß es wohl, Weil einst mein Mund sie verschlossen. Entfärben ließt du dein blondes Haar. In Sonnenbrand und Regen; Du hast es gewollt, weil meine Hand.

  4. Theodor Storm: Knecht Ruprecht „Knecht Ruprecht“ ist – zumindest in Teilen – wohl das berühmteste deutsche Weihnachtsgedicht. Im Jahre 1862 schrieb er die 32 Verse, die nach heutigem gewaltfreiem Standard so gar nicht mehr up-to-date sind, aber trotzdem Millionen Herzen jedjährlich erfreuen.

  5. Und wimmert auch einmal das Herz —. Stoß an und laß es klingen! Wir wissen’s doch, ein rechtes Herz. Ist gar nicht umzubringen. Der Nebel steigt, es fällt das Laub; Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag. Vergolden, ja vergolden! Wohl ist es Herbst; doch warte nur,

  6. Storm bei Xlibris bietet die Grundversorgung zu Biographie und Bibliographie, dazu Einführungen beispielsweise für "Der Schimmelreiter" und "Immensee". In der Lyriksammlung Klaus Pommerenings sind die Storm-Gedichte komplett zu finden. Verwandte Themen: Abschiedsgedichte · Theodor Fontane. Alle Themen: Startseite

  7. Josef Schelb: Fünf Lieder nach Gedichten von Theodor Storm (1934–1946) Kurt Hessenberg: Zehn Lieder nach Worten von Theodor Storm für Mezzosopran (oder Bariton), Klavier, Violine und Bratsche in wechselnder Besetzung (1944) Hermann Reutter: Fünf Lieder nach Gedichten von Theodor Storm für tiefe Stimme und Klavier, op. 58 (1945)