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  1. Tabellarischer Lebenslauf zusammengestellt von Nikolas Dikigoros. 1920. 15. April: Richard v. Weizsäcker wird als viertes Kind des Diplomaten Ernst v. Weizsäcker und seiner Ehefrau Marianne, geb. v. Graevenitz (1889-1983), in Stuttgart geboren. Seine Kindheit und Jugend verbringt er infolge des Diplomatenberufs des Vaters in der Schweiz, in ...

  2. Richard von Weizsäcker, der damals amtierender Bundespräsident war und schon in seiner Rede im Mai 1985 zum 40.Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges die wesentlichen intellektuellen und politischen Vorgaben gemacht und Grundlagen gelegt hatte für das, was auch er nicht so schnell erhofft hatte, legt in diesem Buch eine sehr persönlich geprägte Bilanz vor seiner lebenslangen ...

  3. 1984 wurde Richard von Weizsäcker zum Bundespräsidenten gewählt. Unter den zahlreichen Aufgaben, die ihr als Frau des Bundespräsidenten zuwuchsen, nahm die Sorge um suchtkranke Menschen eine besondere Stellung ein. 1989 rief sie die "Stiftung Integrationshilfe für ehemals Drogenabhängige – Marianne von Weizsäcker Fonds " ins Leben, für die sie sich auch nach 1994 weiter einsetzte.

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  6. Nachdem Karl Hugo von Weizsäcker den erblichen Adel schon früher erworben hatte, wurde ihm 1916 – nur zwei Jahre vor dem Ende der Monarchie und der Abschaffung des Adels – der erbliche Titel eines Freiherrn verliehen. Richard von Weizsäcker war deshalb das erste Familienmitglied, das mit dem Titel geboren wurde, als er am 15. April 1920 ...

  7. Studium an der Universität Göttingen (Rechtswissenschaften, Geschichte) 1950 – 1966. Tätigkeit in der Industrie und im Bankwesen. 1964 – 1970. 1979 – 1981. Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages. 1967 – 1984. Mitglied der Synode und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. 1969 – 1981.