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  1. Der erste Satz der Feinen Unterschiede gibt bereits die gesamte Richtung seiner Untersuchung an: »Auch kulturelle Güter unterliegen einer Ökonomie, doch verfügt diese über ihre eigene Logik« (S. 17). Damit ist einmal gesagt, dass Kunst und Kultur nicht durch die Bedingung einer reinen Einbildungskraft hervorgebracht werden,

  2. Sie laden den Leser zur Identifikation ein, so daß er nicht bloß außenstehender Beobachter bleibt, sondern sich selbst als Gegenstand der Analyse entdeckt. Dadurch wird die Lektüre der Feinen Unterschiede für alle, die sich darauf einlassen wollen, zu einem spannenden Selbsterfahrungsprozeß.« Joachim Weiner

  3. Die feinen Unterschiede von Pierre Bourdieu. »Bourdieus Analyse des kulturellen Konsums und des Kunstgeschmacks ist trotz der hohen Anforderungen, die sie an den Leser stellt, nicht bloß für Sozialwissenschaftler, Kunstschaffende und Philosophen von Interesse, sondern für alle, die geneigt sind, ihre eigenen, meist als selbstverständlich aufgefaßten kulturellen Vorlieben und Praktiken zu ...

  4. »Die feinen Unterschiede« 291 real handelnde Klasse, dann liegt es tatsächlich nahe, ein mutmaßliches Auseinanderfallen von Klassen-lage und Lebenspraxis als Verschwinden der Bedeu-tung von Klassenbedingungen und als Auflösung von sozialen Klassen zu interpretieren (so Ulrich Beck ). Für Bourdieu dagegen ist das Auseinanderfal-

  5. »Die feinen Unterschiede« 291 real handelnde Klasse, dann liegt es tatsächlich nahe, ein mutmaßliches Auseinanderfallen von Klassen-lage und Lebenspraxis als Verschwinden der Bedeu-tung von Klassenbedingungen und als Auflösung von sozialen Klassen zu interpretieren (so Ulrich Beck ). Für Bourdieu dagegen ist das Auseinanderfal-

  6. Die feinen Unterschiede : Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft - Deutsche Digitale Bibliothek. Nur digitalisierte Objekte. 20.802.410 Objekte. 1.395.708 Personen 115.004 Organisationen.