Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Johann Peter Eckermann (1792-1854) [Bearbeiten] deutscher Schriftsteller. Überprüft [Bearbeiten] "Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht." - Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 619

  2. Blumenpracht für den guten Zweck –. Die Johann-Peter-Eckermann-Realschule hat in diesem Jahr erstmals an der Aktion "Tulpen für Brot" teilgenommen und damit ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt. Bei strahlendem Sonnenschein im November hatte...

  3. Biographie Eckermann: Johann Peter E., geb. den 21.Septbr. 1792 zu Winsen an der Luhe in Hannover, war in sehr bescheidenen, fast ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Eine kleine Oekonomie und besonders ein zeitweiser Hausirhandel des Vaters nährte die Familie, die bei dürftigem Einkommen für eine bessere Ausbildung des Knaben nichts beitragen konnte, auf dessen Beihülfe im Gegentheil ...

  4. Er ist durchaus rein, edel, groß und heiter, seine Anmut ist unerreichbar. Daß wir so wenig von ihm besitzen, ist allerdings zu bedauern, allein auch das Wenige ist unschätzbar und für begabte Menschen viel daraus zu lernen. Es kommt nur immer darauf an,« fuhr Goethe fort, »daß derjenige, von dem wir lernen wollen, unserer Natur gemäß sei.

  5. 21. Aug. 2011 · Johann Peter Eckermann, geboren 1792 in Winsen bei Hamburg und verstorben 1854 in Weimar, wurde, nachdem er in Hannover und Göttingen verschiedene Ausbildungen begonnenen hatte, Dichter und Schriftsteller. Er war ein enger Vertrauter Goethes.

  6. eckermannhaus.de › html › j__p__eckermann1Johann Peter Eckermann

    Johann Peter Eckermann was born in Winsen an der Luhe. He was a child of a chapman and grew up in poverty. At the age of sixteen he started his work as a clerk. Later he worked in various offices of the Prefecture of Lüneburg. In 1813 he joined the Kielmanseggschen Military Corp as a volunteer. After its dissolution in 1815 he accepted a job in the war office.

  7. Seit seinem Eintreffen in Weimar im Juni 1823 bis zu Goethes Tod im März 1832 und weiter bis 1848 verfasste Eckermann mit dem Ziel, ein literarisches Kunstwerk zu schaffen, die viel gerühmten "Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens". Darin übernahm er oft die Rolle des naiv fragenden, aber sachkundigen Gesprächspartners ...